WordPress light

An vielen Ecken und Enden im Internet liest man vom Wunsch nach einem einfacheren WordPress-System. Ich selbst bin auch der Meinung, dass man mit WordPress durchaus mal mit Kanonen auf Spatzen schiesst oder schiessen muss, gerade wenn es darum geht, eher ein einfaches Content Management System (mit “Social-Funktionen wie Kommentieren oder ähnliches) zu haben, als ein umfangreiches Blog-System. „WordPress light“ weiterlesen

Sitemap Plugin für WordPress

Diesen Beitrag kann man wieder dem Thema “Wordpress als CMS” zuordnen, da man am ehesten bei Content Management Systemen die Funktion “Sitemap” benötigt. Bei einem Blogging-System, bei dem eher eine chronologische Darstellung der Beiträge oder eine monatliche Archiv-Übersicht sinnvoll ist, braucht man keine extra Sitemap, die beispielsweise alle Artikel auf einer Seite auflistet. „Sitemap Plugin für WordPress“ weiterlesen

Layer-Navigation mit wp_list_categories

Viele setzen WordPress gar nicht als Blog-Software ein, sondern nutzen es als Content Management System, kurz CMS. Grundsätzlich spricht natürlich nichts dagegen, WordPress dafür einzusetzen. Der große Vorteil gegenüber bestehenden Content Management Systemen ist die Einfachheit des Administrationsbereichs: Man kann Artikel über einen WYSIWYG-Editor anlegen, und man muss gerade mal ein Häkchen setzen, in welcher Kategorie dieser auf der Webseite erscheinen soll. Und das war’s auch schon. Keine weitere Zuordnung, keine umständliche Vergabe von Navigationsinformationen – das kriegt selbst der berühmte “dümmste anzunehmende User” (DAU) hin. „Layer-Navigation mit wp_list_categories“ weiterlesen

Kann WordPress als CMS genutzt werden?

Seit einigen Wochen wird in der XING WordPress Gruppe unter dem Titel “Wieso wehrt man sich gegen WordPress?” diskutiert, ob und wie WordPress auch als richtiges Content Management System eingesetzt werden kann.

Ausser Frage steht wohl, dass WordPress für kleinere Web-Auftritte umfunktioniert werden kann. Genauso wenig wie, dass man bei wirklich grossen Projekten lieber auf gestandene CMS wie Typo3 und Joomla setzen sollte. Doch wie sieht es bei den mittleren Webseiten auf? Wo ist WordPress da eine Grenze gesetzt?

Funktionell ist dem sicherlich wenig entgegenzusetzen gesetzt, da sich WordPress dank der unzähligen Plugins fast grenzenlos erweitern lässt. Doch macht es sich bezahlt? Wird die technische Betreuung dann immer noch so simpel sein?

Eure Meinung ist gefragt!