WordPress frisch installiert… und dann?

WordPress ist ein sehr umfangreiches Blogging-System, allerdings kann man es durch ein paar grundlegende Schritte nach der ersten Installation noch ein wenig verbessern. Gerade die Auffindbarkeit über Suchmaschinen lässt sich mit ein paar einfachen Handgriffen und Plugins nochmal deutlich verbessern. Außerdem kann man was für die Sicherheit tun, damit man auch noch lange Freude an der WordPress-Installation hat.

1. Favicon erstellen

Der erste Tipp trägt eigentlich erstmal nichts zum Thema SEO oder Sicherheit bei, dient meiner Meinung nach aber der Usability. Denn ein Logo oder zumindest ein einzigartiges Favicon erhöht die Chance, dass sich ein einmal gewonnener Leser über ein gesetztes Lesezeichen (mit Favicon) an das Blog erinnert und erneut besucht. Es gibt zwei Möglichkeiten, ein Favicon für WordPress zu integrieren. Entweder man nimmt den manuellen Weg über die Integration einer Zeile Code in der header.php oder man verwendet ein Plugin. Nachdem es wirklich einfach ist, eine Zeile in der header.php zu integrieren, empfehle ich diesen Weg. Ein Plugin ist für diese einfach Funktion wirklich übertrieben. Denjenigen, die sich an den Code nicht heran trauen, kann ich aber die Erweiterung Shockingly Simple Favicon ans Herz legen.

Wer ein schönes oder passendes Favicon gefunden hat, legt dieses unter dem Dateinamen favicon.ico im root-Verzeichnis von WordPress ab (am Besten über den FTP-Zugang zum Hoster). Im root-Verzeichnis liegt bspw. auch die Datei wp-config.php, die bei der manuellen Installation angepasst werden musste.

Nach dem Hochladen des Favicons muss nur noch die Zeile

<link rel="SHORTCUT ICON" href="<?php bloginfo('url'); ?>/favicon.ico" />

in der header.php-Datei (themes-Verzeichnis) ergänzt werden. Die Zeile sollte bei den bereits vorhanden <link rel= …> Einträgen eingefügt werden.

2. Schöne und vor allem lesbare URLs

Der zweite Tipp geht schon viel mehr in Richtung SEO: Pretty Permalinks. Mit WordPress lässt sich diese Funktion ganz leicht über die Einstellungen lösen. Im Abschnitt “Permalinks” findet sich die dafür passende Option. Man kann dabei entweder eine Vorauswahl nutzen – typischerweise wäre das “Tag und Name”, wobei dann URLs mit vielen Slashes entstehen.

Am Besten wählt man die Option “Benutzerdefiniert”. Mit folgenden Tags lassen sich individuelle URLs erstellen:

  • %postname% -> die Artikelüberschrift mit Trennstrichen
  • %post_id% -> die ID des Artikels (Zahl)
  • %category% -> die Kategorie des Artikels

Um eine komplett lesbare Permalink-Struktur zu erreichen, würde man einfach /%postname% (mit Slash am Anfang) unter Benutzerdefiniert eintragen. Die Funktion ist dabei so schlau, dass eine aufsteigende Zahl am Ende von %postname% ergänzt wird, wenn Überschriften gleich sein sollten. Wenn man sicher gehen will, immer unterschiedliche Permalinks zu haben, sollte die Post-ID in der URL aufnehmen – die ist eindeutig und somit wäre dann auch die URL immer eindeutig (Beispiel: /%postname%/%post_id%).

Wer mit eindeutigen Kategorien arbeitet, sollte /%category%/%postname% verwenden.

Falls die URLs nach dem Speichern nicht “schön” sind oder eine Fehlermeldung erscheint, muss man folgenden Code in der .htaccess-Datei (ebenfalls im root-Ordner, allerdings versteckt) ergänzen:

# BEGIN WordPress
&lt;IfModule mod_rewrite.c&gt;
RewriteEngine On
RewriteBase /
RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} !-f
RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} !-d
RewriteRule . /index.php [L]
&lt;/IfModule&gt;
# END WordPress

Wichtig ist hier, dass der Hosting-Anbieter das mod_rewrite-Modul für Apache aktiviert hat – bei den meisten Anbietern sollte das der Fall sein.

3. Eine Sitemap im XML-Format erstellen

Damit Suchmaschinen auch immer mitbekommen, dass ein neuer Eintrag veröffentlicht wurde, sollte man das Plugin Google XML Sitemap installieren. Eine genaue Anleitung und Informationen zu den Einstellungen stehen bereits im Artikel WordPress + Google Webmaster Tools.

4. WordPress bei den Google Webmaster Tools anmelden

Das Plugin Google XML Sitemap führt auch gleich zum nächsten wichtigen Schritt nach der WordPress-Installation: Das Anmelden des Blogs bei den Google Webmaster Tools. Zunächst ist hierfür ein Google-Account notwendig. Wer noch keinen hat, kann diesen kostenlos, bspw. unter http://www.google.de/webmastertools, erstellen.

Nach der Registrierung bzw. Anmeldung gibt man unter “Webseite hinzufügen” einfach die Domain des Blogs an. Als nächstes wird man aufgefordert, die hinzugefügte Webseite zu verifizieren. Am einfachsten ist die Option “Ein Meta-Tag zur Startseite Ihrer Website hinzufügen” (unter “alternative Methoden”). Dazu muss wie im ersten Schritt unter “Favicon erstellen” eine weitere Zeile in der header.php Datei ergänzt werden. Google gibt die notwendige Zeile in den Webmaster Tools aus. Diese wird kopiert und in der header.php Datei eingefügt. Damit ist die Verifizierung abgeschlossen – solange die Zeile nicht aus der header.php entfernt wird, muss man nichts mehr machen. Man sollte also aufpassen, wenn man im Nachhinein noch verschiedene Themes ausprobiert bzw. installiert. Der Eintrag wäre dann verloren bzw. muss das Ergänzen der Code-Zeile wiederholt werden.

5. Ein Kontaktformular erstellen

Damit die Leser auch mit dem Author in Kontakt treten können, ist eine Kontaktseite – am Besten mit Formular – unerlässlich. Die WordPress-Community bietet hierfür eine Vielzahl von Plugins. Das meiner Meinung nach beste Plugin dafür ist Contact Form 7 von Takayukister. Die Installation erfolgt am einfachsten über den Administrations-Bereich -> Plugins -> Installieren. Einfach nach Contact Form 7 suchen und den Anweisungen folgen. Eine andere Möglichkeit wird im Artikel “Kontaktformular für WordPress” beschrieben.

6. Spam-Filter installieren

Leider hat die weite Verbreitung von WordPress auch einen großen Nachteil: Spam. Man erlebt es relativ häufig, dass ein Spam-Eintrag als Kommentar hinterlassen wird. Dabei sitzt in der Regel kein Mensch vor dem Blog und erstellt einen sinnvollen Kommentar, sondern ein Bot bzw. ein Skript versucht, einen Kommentar mit Verlinkung zu hinterlassen – meistens nur aus unlesbaren Zeichenfolgen bestehend.

Um der Spam-Flut Herr zu werden, liefert WordPress sowohl in der deutschen als auch englischen Version gleich ein Plugin mit, das gute Dienste leistet. Es nennt sich Akismet und kann über eine kostenlose Registrierung bzw. einen API-Key aktiviert werden.

Wer rechtlich sicher gehen will oder muss, sollte übrigens auf den Einsatz von Akismet verzichten und in Deutschland ein anderes Plugin namens AntispamBee von Sergej Müller verwenden. Grund hierfür ist, dass bei der Prüfung auf Spam in einem Kommentar, Daten wie bspw. die IP-Adresse an Server in den USA übertragen werden. Nach der aktuellen Empfehlung von Datenschützern ist dies in Deutschland nicht erlaubt. Bei der Verwendung von AntispamBee bleiben die Daten in Deutschland.

7. Die Datenbank regelmäßig sichern

Auch hierfür bieten sich eine Vielzahl von Plugins an. Dieser Schritt zählt neben anderen auch zum Wichtigsten, damit einem die Arbeit, die das Schreiben von Artikeln macht, auch nicht plötzlich durch einen Datenbank- oder Server-Crash verloren geht. Eine ausführliche Anleitung und eine Plugin-Empfehlung wurde bereits unter “Automatisierte Datenbank-Updates” veröffentlicht.

8. Website-Analyse mit Google Analytics

Es wäre ja ganz schön zu wissen, ob auch jemand liest, was man mühevoll mit WordPress veröffentlicht. Das zu Überprüfen, lässt sich bspw. mit Google Analytics bewerkstelligen. Genau wie bei den Webmaster Tools von Google ist dafür ein Google-Account notwendig. Man muss ein paar Zeilen Code in der Datei header.php ergänzen, um Google Analytics richtig zu installieren. Die genaue Vorgehensweise ist denkbar einfach:

Man legt mit dem Google Analytics Account ein neues Webseiten-Profil an. Die Anleitung wird von Google Schritt für Schritt erklärt, daher gehe ich davon aus, dass man es bis zum Google-Analytics-Code, der in WordPress integriert werden muss, auch ohne viel Erklärung schafft.

Der Analytics-Code wird am Besten auch in der header.php ergänzt. Man sollte unbedingt darauf achten, den “neuen” Analytics-Code zu verwenden. Dieser wird einem auch standardmäßig von Google empfohlen. Der neue Javascript-Code arbeitet nämlich asynchron zum Seitenaufbau, das bedeutet, dass selbst wenn der Analytics-Code aufgrund von Verbindungsproblemen nicht geladen werden kann, findet das Laden der Seite weiter statt und der Nutzer kann ganz normal im Blog navigieren.

Wenn man die header.php Datei (“Kopfzeile”) über den Admin-Bereich von WordPress editiert, dann sollte man den Code, wie Google es auch empfiehlt, direkt vor dem schließenden </head>-Tag einfügen. Wer sich das alles nicht zutraut, kann natürlich auch auf ein Plugin zurückgreifen. Sehr komfortabel ist dabei Google Analyticor für WordPress.

Alternativ gibt es auch andere Website-Analyse-Systeme. Auch welche, die nach deutschem Recht datenschutzkonform arbeiten: Piwik ist hier ein guter Tipp.

9. Social Networking

Soziale Netzwerke wie Facebook sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Für WordPress gibt es einige Plugins, die Social Bookmarking für Leser ermöglichen. Ein sehr umfangreiches Plugin ist “Simple Social Bookmarks” – umfangreich meint hier die Bookmarking-Dienste die einem im Administrationsbereich des Plugins zur Verfügung gestellt werden. Wer es etwas schlanker möchte, sollte sich einmal AddThis ansehen – die Integration für WordPress ist dafür sehr einfach.

10. Artikel schreiben

Das ist der überhaupt wichtigste Schritt, nachdem man WordPress installiert: Den Blog mit Inhalten füllen. Man sollte übrigens den Beispiel-Artikel und Kommentar löschen, nachdem man den ersten eigenen Artikel geschrieben und veröffentlicht hat.

13 Antworten auf „WordPress frisch installiert… und dann?“

  1. Was soll damit sein? Du kannst gerne “All in One SEO” installieren, das erzeugt dan Meta-Tags… die wen interessieren? Facebook oder niemanden :/

    Nein mal ganz im ernst: ich habe das Plugin auch, damit ich die Seitentitel bestimmen kann, entferne es aber bald sicherlich wieder, wenn ich mal Zeit zum anpassen des Templates finde 🙂

    SEO-Plugins sind heutzutage nicht mehr wirklich nützlich, ich kenne kein gutes (wpSEO ist kostenpflichtig habe es nie genutzt). Viel wichtiger ist ein gutes Template mit klarem und fehlerfreuen HTML-Code, mehr Inhalt als Code ist auch wichtig.

    Das ist meine Ansicht, bin ja auch kein Profi 🙂

  2. PS: ein “Subscibe to Comments”-Plugin würde ich aber definitiv empfehlen, bringt Traffic weil Kommentatoren wie ich öfters kommen, ich wede diesen Post warhscheinlich nicht noch mal besuchen, kommentiere viel am Tag, da vergesse ich das kontrollieren auf neue Kommentare. Eine Mail macht dass dann wesentlich einfacher 🙂

  3. Hallo Oliver. Es ist nicht sinnvoll, ein SEO Plugin zu installieren und dies dann automatisierend arbeiten zu lassen. Sehr wichtig finde ich, den Title, die Description und die Keywords manuell einzupflegen. Die Aussage, SEO Plugins seien heutzutage nicht mehr nützlich halte ich für völlig falsch. “All in one SEO” ist ein gutes Plugin, aber absolut empfehlenswert ist WPSeo von Sergeij Müller. Es ist zwar kostenpflichtig, aber im Verhältnis zur Leistung spottbillig. Dazu kommt, dass Sergeij einen einzigartigen vorbildlichen Support leistet. Bei den Einstellungen generell sollte man ein wenig Ahnung haben von den Dingen, die sich dahinter verbergen.

  4. Ich habe lang überlegt, ob ich ein SEO-Plugin mit aufnehme. Letztendlich habe ich mich dagegen entschieden, weil meiner Meinung nach WordPress von Haus aus schon sehr suchmaschinenfreundlich ist.
    Die meisten Plugins passen den Titel (und meta-Tags) an – der Titel ist aber auch in der Standard-Installation schon enthalten, also nicht wirklich ein Mehrwert. Es liegt dann eher am Autor: Wenn die Überschrift des Artikels diesen schon gut zusammenfasst (so wie es ja sein sollte), dann hat man auch die SEO-Anforderung daran erfüllt. Wenn Überschriften verwendet werden, die mit dem Artikel nichts zu tun haben, sollte eher der Autor seinen Schreibstil ändern. 😉

    meta-Keywords werden von Google gar nicht mehr beachtet (laut eigener Aussage) und die meta-description wird auch nicht mehr im Ergebnis-Snipplet verwendet, oder nur noch selten, weil eine zur Suchanfrage passende Passage aus dem Artikeltext ausgegeben wird.

    Daher auch der 10. Punkt, der in diesem Zusammenhang (SEO) meiner Meinung nach der Wichtigste ist: Viel schreiben – am besten sinnvoll und einzigartig – das erfreut Suchmaschinen am meisten.

  5. Für mich gehört eine SEO-Plugin einfach zur Standardausrüstung. Nicht zuletzt auch weil WordPress als Duplicate Content-Schleuder bekannt ist (Tags, Archiv, etc.)

    Wer will kann das natürlich auch über direkte Eingriffe in den Quellcode lösen.

  6. Aber wer kennt sich denn als WordPress Nutzer schon gut im Quellcode aus? Ich bin allerdings auch der Meinung, dass ein SEO-Plugin zu jeder WordPress Installation gehören sollte. Ich nutze das kostenlose All-in-one-SEO und spende immer einen kleinen Betrag an die Entwickler. Ich hoffe, dass die sich darüber auch freuen. 😉

  7. Das ist ja ein mega-ausführlicher Artikel. Kompliment.

    Zum Thema SEO sehe ich es auch so, dass ein passendes Plugin -ich selber nutze wpseo- einem schon viel Arbeit abnimmt. Und den Rest kann eh kein Plugin, da muss man schon selber ran.

    Das allerwichtigste ist für mich aber ein vernünftiges AntiSpam-Plugin und ein Antivirus-Plugin. Was ich da an Spam täglich rein kriege hätte sonst bestimmt sehr bald meine Webseite übernommen.

    Und trotzdem, auch da gilt, was durch kommt muss noch lange nicht koscher sein. Also auch da gilt: Prüfe wen du frei schaltest.

    Vielleicht wäre noch ein Hinweis auf ein vernünftiges Impressum gut gewesen. Bei den ganzen arbeitslosen Juristen, sollte man da nichts anbrennen lassen.

  8. schöner ausführlicher Artikel!
    Weil ich mich als Anfänger nicht erst zwei Jahre mit den unergründlichen Tiefen der Google-Algorhythmen auseinandersetzen wollte, habe ich mir das wpseo geleistet. So weit ich das als absoluter Laie beurteilen kann, tut es das, was Sergej verspricht doch ziemlich ordentlich. Ich habe mir vom gleichen Autor auch Antispam-Bee gezogen. Bis heute habe ich ein völlig sauberes Blog.

    Die Zeile Code für ein Icon habe ich mir übrigens völlig gespart. Einfach ein Favicon ins Rootverzeichnis mit .icon und es erscheint im Tab.

  9. Durch Phillips Anfang des letzten Satzes annimiert `Bei den ganzen arbeitslosen Juristen, `

    @Thomas: Akismet und Google Analytics sind nun wirklich keine guten Tipps die man nach einer Installation durchführen sollte. Anfänger die über deine Artikel stolpern und diese befolgen bekommen möglicherweise Besuch von den von Phillip erwähnten Räubern.
    Überarbeite deinen Artikel doch noch mal und ersetze Akismet durch AntiSpam Bee und Google Analytics durch Piwik.
    So als Tipp.

    Bis auf die `Permalinks` war da nicht viel SEO.
    Das ganze Plugin geschreibe über gute SEO Plugins erschreckt mich ein bischen.
    Erstens sollte man Ahnung habe von SEO und die meisten Plugins verhelfen sicherlich überwiegend zu Zufallsproduckten.
    Das eigentliche Problem ist ja eigentlich, das die meisten Themes die einfachsten und zugleich wichtigsten Elemente nicht mitbringen.

    Ich habe nichts gegen wpSEO und ähnliche Produkte, ich brauche sie nur nicht. Es liegt an den mangelhaften Themes die dadurch ein wenig mehr bieten. Jedoch bieten sie keinen Mehrwert an Wissen.

    Mein Tipp: baut mehrere statische Webseiten mit verschiedenen Themen, bringt diese auf die erste Seite von Google und haltet diese 2 bis 3 Jahre dort.
    Dann klappts auch mit WordPress.

    Gruß Frank

    P.S. SEO, die drei schlimmsten Buchstaben mit den meisten schwarzen Scharfen, Mythen und meist wenig Wissen.

  10. Wow das ist echt ein richtig toller Artikel. Den werde ich jedem WordPress-Anfänger an Herz legen und in meinem Blog erwähnen 🙂

    Ich hätte mir bei meinen ersten WordPress-Gehversuchen damals auch eine solche Anleitung gewünscht 😛

    Grüße
    Pascal

  11. Wirklich toller Artikel, kann ich jedem der die Vorzüge von WordPress kennt und kennenlernen will nur empfehlen. Aber SEO und Permalinkstruktur hin oder her. Ist Google mit seinem Google Plus nicht mehr auf Seiten im Social Network ausgerichtet als nur auf gute Keywords und den Meta-Tags?

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