Backup mit Dropbox

Das extrem coole Tool Dropbox sollte mittlerweile jeder kennen. Dropbox ist eine Online-Festplatte mit kostenlos 2 GB oder auch mehr Speicherplatz, wenn man einen monatlichen Betrag bezahlt. 2 Gigabyte sind aber schon eine ganze Menge, wenn man bedenkt, dass eine normale WordPress-Installation inklusive Datenbank und Bildern/ Mediathek-Dateien meistens unter 100 MB Speicherplatz benötigt.

Das Praktische an Dropbox ist, dass es sich sehr einfach in verschiedene Betriebssysteme einbinden lässt. Sowohl für Windows als auch für MacOS X und mobile Endgeräte gibt es eine kostenlose App, mit der man automatisch einen lokalen Dropbox-Ordner mit dem online-Dropbox-Speicherplatz synchronisieren kann. Dropbox kann aber noch mehr: Beispielsweise kann man sich einen Account erstellen und diesen mit einer WordPress-Installation verknüpfen. „Backup mit Dropbox“ weiterlesen

WordPress frisch installiert… und dann?

WordPress ist ein sehr umfangreiches Blogging-System, allerdings kann man es durch ein paar grundlegende Schritte nach der ersten Installation noch ein wenig verbessern. Gerade die Auffindbarkeit über Suchmaschinen lässt sich mit ein paar einfachen Handgriffen und Plugins nochmal deutlich verbessern. Außerdem kann man was für die Sicherheit tun, damit man auch noch lange Freude an der WordPress-Installation hat. „WordPress frisch installiert… und dann?“ weiterlesen

WordPress noch sicherer machen

Das Thema Sicherheit wird von vielen in Bezug auf WordPress unterschätzt. Eine WordPress-Installation ist immer eine beliebte Anlaufstelle für Exploits und XSS Injections. Wer immer die verfügbaren Updates von wordpress.org bzw. wordpress-deutschland.org einspielt (und von keiner anderen Seite!), ist in der Regel auf der sicheren Seite, allerdings ist das auch kein Garant für ein sicheres WordPress.

Um dem ein wenig vorzubeugen, habe ich mich mal auf die Suche nach ein paar Möglichkeiten gemacht, WordPress sicher(er) zu machen. „WordPress noch sicherer machen“ weiterlesen

Meta-Tag mit WordPress-Versionsnummer

Im WordPress-Quelltext wird normalerweise innerhalb der Meta-Tags die Versionsnummer angegeben. An sich ist das kein Problem und dient wohl vor allem den Entwicklern von WordPress dazu, zu wissen, welche Version der Software weltweit im Einsatz ist.

Allerdings ist dieser Eintrag auch ein gefundenes Fressen für Hacker-Angriffe. Es gibt ja viele Seiten, die sich mit Sicherheitslücken in verschiedenen Applikationen beschäftigen. So findet man auf diesen Seiten auch den Exploit, also die Beschreibung der Sicherheitslücke und Versionen der Software, innerhalb der die Lücken angewendet werden können. Jemand, der sich solche Lücken zu Nutze machen will, muss also lediglich nach der Versionsnummer im Quelltext suchen und kann so sehr schnell entscheiden, ob sich ein Angriff lohnt oder nicht.
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