Blog bekanntmachen – OnPage

Im ersten Blog-Post habe ich ein für viele sehr wichtiges und unerschlossenes Thema etwas unterschätzt: Den Blog bekanntmachen.

Mir ist nach den ersten Kommentaren schnell aufgefallen, dass ich eigentlich noch viel mehr über das Thema schreiben kann und muss. Ich habe mir überlegt, es in zwei Teile, also zwei weitere Artikel, aufzuteilen. In diesem Artikel gehe ich auf die “OnPage” Anteile des Themas ein.

Was bedeutet OnPage?

Einige dürften diesen Begriff aus dem Bereich der Suchmaschinenoptimierung kennen. OnPage betrifft alle Maßnahmen, die direkt auf der Webseite stattfinden, die es zu optimieren gilt. Ich denke, dass man viele grundsätzliche OnPage-Maßnahmen auch bei der Blogbekanntmachung beachten muss. „Blog bekanntmachen – OnPage“ weiterlesen

Den Blog bekanntmachen

Ich glaube, es ist die größte Kunst, einen Blog bekanntzumachen bzw. Leser anzulocken und zum Kommentieren zu motivieren, wenn man einen neuen Blog erstellt hat.

Bis heute habe ich schon so einige Blogs veröffentlicht und dabei auch ganz unterschiedliche Erfahrungen gesammelt. Geduld ist wohl ein sehr wichtiger Faktor in der Maßnahme, ich denke aber auch, dass viele Blog-Projekte schon allein deswegen scheitern können, weil sich der oder die Autor(en) anfangs mehr versprochen haben, als das Thema, über das sie Schreiben letztendlich hergibt. „Den Blog bekanntmachen“ weiterlesen

Spam steigt stetig an

Wenn mich eine Sache tierisch nervt, dann ist das Spam. Egal ob per E-Mail oder in Kommentaren – E-Mails, deren Inhalt nur für den Papierkorb ist und WordPress-Kommentare, über die ein Backlink platziert werden soll (wenn nicht, Schlimmeres) sind so überflüssig wie ein Kropf.

Ich weiß nicht, wie es euch so geht, aber hier auf wp-magazin.info steigt das Spam-Aufkommen monatlich stark an, wie man der folgenden Akismet*-Statistik entnehmen kann: „Spam steigt stetig an“ weiterlesen

WordPress light

An vielen Ecken und Enden im Internet liest man vom Wunsch nach einem einfacheren WordPress-System. Ich selbst bin auch der Meinung, dass man mit WordPress durchaus mal mit Kanonen auf Spatzen schiesst oder schiessen muss, gerade wenn es darum geht, eher ein einfaches Content Management System (mit “Social-Funktionen wie Kommentieren oder ähnliches) zu haben, als ein umfangreiches Blog-System. „WordPress light“ weiterlesen

Twitter + WordPress

Der Mircoblogging-Dienst Twitter erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Dabei profitieren gerade Blogger von diesem Dienst: Wenn man schnell etwas loswerden möchte, was für einen Blog-Eintrag vielleicht nicht lang genug ist, nicht wichtig genug ist, nicht gut genug recherchiert ist – oder, wenn man einfach mal der Welt da draußen mitteilen möchte, was man gerade so macht (dafür wurde Twitter schliesslich erfunden). „Twitter + WordPress“ weiterlesen

[Verlosung] WordPress-Blog um Twitter ergänzen

Macht Twitter eigentlich das Bloggen kaputt? Oder filtert der Microbloggingdienst quasi nur die ganzen kleinen Meldungen, die an sich eigentlich keinen richtigen Blogeintrag wert wären, raus?

Darüber lässt sich bestimmt endlos streiten, aber ich denke mit ein wenig Fingerspitzengefühl kann man einen Blog mit Twitter wunderbar ergänzen. Davon ab hat man als Blogger wesentlich leichter interessante und aktuelle Themen zu finden, wenn man sich bei Twitter (oder auch identi.ca) öfter bewegt und möglichst vielen interessanten Leuten folgt. Dabei geht es noch nicht mal so sehr um die technische Verknüpfung, sondern mehr um die persönliche Themenfindung. Nirgendwo sonst werden aktuelle Ereignisse und Trend so schnell durchgereicht wie bei Twitter. Da kann kein Blog, kein Forum und schon gar keine News-Seiten mithalten.

Doch braucht man dann überhaupt noch Blogs? Reicht es nicht einfach nur bei Twitter mitzulesen?

Twitter ist fast zu schnell. Wer mehr als 400 Leuten folgt bekommt meist nach jedem Reload ein Schwall von neuen Tweets (Updates) zu lesen und hat oft Mühe einzelnen Personen wirklich zu folgen. Und ein ganz grundlegendes Problem sind in dieser Hinsicht auch die Begrenzung auf 140 Zeichen. Reicht um in Sekundenschnelle wichtige Meldungen zu verbreiten, aber um ausführlich zu informieren ist man viel zu eingeschränkt. Bilder lassen sich nur extern (Twitpic.com) einbinden. Auch wird man kaum über Google so seine gewünschten Informationen finden.

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Falsche Entwicklung von BuddyPress – Social Network auf WordPress Basis?!

Grundsätzlich klingt die Idee von einem eigenen Social Network mit Hilfe von BuddyPress auf einer WordPress Mu Installation eigentlich genial. Ich selbst habe es diese Woche mal getestet und habe auch, mit ein wenig Hilfe von Dennis, das frisch installierte WordPress Mu um die BuddyPress Plugins erweitert. Nichts anderes ist Buddypress nämlich eigentlich nicht. Eine Ansammlung von WordPress Mu Plugins und einem eigenem Theme.

Nach vielleicht einer halben Stunde war BuddyPress installiert und mein Profil eingerichtet. Ein erstmal grossartiges Gefühl, doch irgendwann merkte ich schnell:
Ich war allein in einem Social Network. Netterweise meldete sich Dennis dann auch schnell in meinem eigenen kleinen Social Network an, so dass wir schon zu zweit allein waren.

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WordPress als virtuelles Klassenzimmer

WordPress als virtuelles Klassenzimmer nutzen? Geht das?

In einer kleinen Sekundarschule eines eidgenössischen Vorort funktioniert dies offensichtlich sogar recht gut. Dort hat der Lehrer Daniel Naef für 20 Schülern im Alter von ca. 14 Jahren ein Klassenzimmer auf WordPress Basis eingerichtet. Momentan werden noch einige Inhalte der alten Seite übertragen die auf Joomla lief.

Die Schüler waren von Anfang an begeistert und auch im Lehrkörper fand das Projekt viel Zuspruch.

Ausgetauscht wird nicht nur Stundenplan und Agenda, sondern auch viele Unterrichtsmaterialien, Videos vom Französischunterricht, Links zu unterrichtsrelevanten Themen und Berichten von Kanufahrten. Demnächst soll sogar die Schülerzeitung erst online geschrieben, redigiert und dann erst gedruckt werden. Im Deutschunterricht werden im “Blog” Profile geschrieben, welche die Schüler sich dann gegenseitig korrigieren müssen.

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Die Zukunft von WordPress

Zitat zur Zukunft von WordPress:

WordPress startete wie Google, aber wird nun mehr und mehr wie Yahoo. Es entwickelt sich nicht mehr vorran, sondern begann fett zu werden. Es wird langsam und schwerfällig.

Dieses Zitat stammt aus einem Blogeintrag von Vladimir Prelovac. In diesem bemängelt er die “Fettleibigkeit” von der heutigen WordPress Version. Laut seinen Schätzungen benutzen die meisten WordPress-User nur 5% der grundlegenden Funktionen. Seiner Meinung nach sollte sich die WordPress Funktionalität auf ein absolutes Minimum beschränken. Alles weitere könne schliesslich durch Plugins hinzugefügt und so auf die speziellen Bedürfnisse der Benutzer zugeschnitten werden.

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