wpSEO – Suchmaschinenoptimierung für WordPress

Neben den suchmaschinenfreundlichen Permalinks und der Anmeldung bei Google ist das WordPress Plugin wpSEO eine weitere empfehlenswerte Möglichkeit sein Ranking zu verbessern.

Allerdings: Für kommerzielle Nutzung ist dieses Plugin nicht kostenlos. Für private Blogger ohne Werbung auf dem Blog kann wpSEO allerdings umsonst genutzt werden.

Für die kommerzielle Nutzung gibt es drei unterschiedliche Lizenzen. Für eine einmalige Nutzung sind 19.99 Euro fällig. Für unbegrenzte Nutzung sind es 49.99 Euro für die Deluxe Lizenz. Eine Premium Lizenz ist auch noch für 99.99 Euro verfügbar, allerdings unterscheidet sich diese von der Premium Lizenz nur durch die Entfernung des Brandings im Quelltext.

Die Installation erfolgt auf die übliche Weise und im Gegensatz zu früheren Versionen von wpSEO muss nun auch kein Code mehr im Theme entfernt werden.

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[Umfrage] Die besten Webhoster für WordPress

Für mich ist als Hoster für Projekte oder Kunden immer Hosteurope die erste Wahl. Auch von All-Inklusive habe ich schon viel Gutes gehört. Von 1und1 und Strato habe ich schon so manch schlimme Geschichten gelesen.

Doch was macht einen guten Webhoster aus? Grundsätzlich sind solche Fragen wie Speicherplatz und möglichst viele E-Mail Konten nicht mehr so entscheidend. Diese Sachen sind eigentlich meistens absolut ausreichend und für einen Blog braucht man erstmal nicht viel Speicherplatz. Was viel wichtiger ist sind Sachen wie die Performance des WebServers, die Erreichbarkeit und vor allem auch der Support. Auch ein erfahrener “WordPresser” ist dann und wann mal auf den Support angewiesen. Da sollte man darauf achten, dass dieser nicht nur 6 Stunden am Tag und nicht nur durch eine teure Hotline erreichbar ist. 24/7 Abdeckung muss nicht unbedingt sein, aber kostenlose Hotline (oder zumindest zum Ortstarif) sollte drin sein.

Was sind Eure Erfahrungen mit Webhostern?

Schildert uns per Kommentar oder in Eurem Blog die eigenen Erfahrungen mit Webhostern. (Bitte keine Partnerlinks in dem Kommentar oder Eurem Blogeintrag!)

Aus allen Kommentaren und Trackbacks verlosen wir, quasi als Dankeschön, drei WordPress Bücher von Vladimir Simovic (aka Perun). Zweimal das “Einsteigerseminar WordPress” und einmal “Das WordPress Praxisbuch”.

Um einen Anfang zu machen:

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WordPress und Google Gears – Turbo?

Seit der aktuellen Version unterstützt WordPress nun auch (Google) Gears. Dazu gibt es auch den netten kleinen Link “Turbo” oben rechts in der Ecke. Nach der Aktivierung werden viele WordPress-Dateien lokal ausgelagert – man arbeitet sozusagen offline und die Inhalte werden regelmässig mit dem WebServer abgeglichen. Doch inwiefern kann das sinnvoll sein?

Es funktioniert immer nur mit einem Browser. Sprich möchte man Gears für den Firefox und dem Internet Explorer nutzen, muss man das Tool zweimal aktivieren. Wenn dann noch ein zweiter PC dazu kommt ist es viermal – viel Spass wenn dann mal eine Aktualisierung von Gears kommt.
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Kann WordPress als CMS genutzt werden?

Seit einigen Wochen wird in der XING WordPress Gruppe unter dem Titel “Wieso wehrt man sich gegen WordPress?” diskutiert, ob und wie WordPress auch als richtiges Content Management System eingesetzt werden kann.

Ausser Frage steht wohl, dass WordPress für kleinere Web-Auftritte umfunktioniert werden kann. Genauso wenig wie, dass man bei wirklich grossen Projekten lieber auf gestandene CMS wie Typo3 und Joomla setzen sollte. Doch wie sieht es bei den mittleren Webseiten auf? Wo ist WordPress da eine Grenze gesetzt?

Funktionell ist dem sicherlich wenig entgegenzusetzen gesetzt, da sich WordPress dank der unzähligen Plugins fast grenzenlos erweitern lässt. Doch macht es sich bezahlt? Wird die technische Betreuung dann immer noch so simpel sein?

Eure Meinung ist gefragt!