WPtouch: Smartphone-Theme für WordPress

Smartphones werden immer beliebter und finden, dank UMTS-Geschwindigkeit, immer mehr Verbreitung – auch was Zugriffe auf eine Webseite über Smartphones betrifft. Wer sich beispielsweise beim Einkaufen noch schnell über ein Produkt, das gekauft werden soll, informieren will, greift zum Smartphone-Handy und sucht bei Google und Co. nach Bewertungen, Erfahrungsberichten und Preisen.

Blogs sind dabei eine gute Anlaufstelle, da Blogger oft aus eigener Erfahrung über Produkte informieren und so eine Hilfe bei der Kaufentscheidung sein können. Oft werden Blogs als Suchergebnis ausgespuckt und es ist im speziellen Fall “Zugriff über einen Smartphone-Browser” wichtig, dass die Informationen auch auf einem kleinen Bildschirm und vor allem mit einer nicht ganz so schnellen Internetverbindung gut und auf das Wesentliche reduziert dargestellt werden. „WPtouch: Smartphone-Theme für WordPress“ weiterlesen

11 seriöse WordPress Themes

Bekanntlich zählt der erste Eindruck und daher sollte dieser auch ein guter sein, wenn beispielsweise ein potentieller Kunde die Unternehmenswebseite oder das Unternehmensblog aufruft. WordPress wird dabei häufig als Backend (CMS- bzw. Blog-Software) eingesetzt und sieht out-of-the-box zwar in Ordnung, aber nur wenig geschäftsmäßig oder neudeutsch “business-like” aus.

Nachdem es Tausende von Themes für WordPress gibt, ist es gar nicht so leicht, eines zu finden, welches seriös aussieht und für die Anwendung im Unternehmensbereich geeignet ist. Die folgenden 11 Themes sind sowohl seriös als auch kostenlos – ein weiterer Vorteil, den WordPress mit sich bringt.

Zugegeben, viele WordPress Themes sind auf die englische Sprache optimiert und müssen für deutschsprachige Unternehmen noch angepasst werden. Wer sich aber mit den Template-Dateien ein wenig auskennt, bekommt das relativ einfach hin – ansonsten einfach hier nachfragen! „11 seriöse WordPress Themes“ weiterlesen

WP 2.9.x /category/ entfernen

Ich habe in den letzten Tagen wieder ein paar aktuelle WordPress-Blogs aufgesetzt und dabei ist mir aufgefallen, dass meine “altbekannten” Plugins, die das Verzeichnis “/category/” aus den Kategorie-Links entfernt haben, mit der aktuellen Version 2.9.2 nicht mehr funktionieren.

Daher habe ich mich mal auf die Suche nach einem Plugin gemacht, was dieses “Problem” wieder für mich löst – es gibt sicherlich auch einen workaround, der auch ohne Plugin zurechtkommt, aber an die core-Dateien will ich nicht ran und über die .htaccess-Datei sind meine Versuche alle gescheitert (bzw. führten zu einem ungewünschten Nebeneffekt). „WP 2.9.x /category/ entfernen“ weiterlesen

WordPress’ Ladezeiten verbessern

Ich habe mich in letzter Zeit ein wenig mit der Ladezeit meines Blogs auseinandergesetzt – nicht zuletzt, weil Google mittlerweile auch “offiziell” die Ladezeit einer Seite mit in die Ranking-Bewertung einfliessen lässt. Dafür gibt es in den Google Webmaster Tools auch einen eigenen Bereich, der die Analyse der Ladezeiten ermöglicht.

Ein probates Mittel, die Ladezeiten zu verbessern, ist die Komprimierung des HTML-Codes. Vereinfacht ausgedrückt, werden die HTML-Seiten dabei einfach ZIP-komprimiert vom Server an den Browser/ Client übertragen, das heißt, dass sie in der Regel auch schneller geladen werden. „WordPress’ Ladezeiten verbessern“ weiterlesen

Auf Twitter veröffentlichen

Mittlerweile nutzen immer mehr Blogger Twitter. Oft reichen aber die 140 Zeichen, die man dort zur Verfügung hat, nicht aus und man muss doch wieder zum guten alten Blog-System greifen.
Die Brücke zwichen Blog und Twitter kann ein einfacher Link “Auf Twitter veröffentlichen” schlagen – das folgende kurze Script erledigt das bei WordPress: Mit der WordPress-Funktion the_permalink() lässt sich ganz einfach ein Link oder eine Grafik in das eigene Theme einbauen, worüber man den aufgerufenen Blog-Artikel auf Twitter veröffentlichen kann. „Auf Twitter veröffentlichen“ weiterlesen

Layer-Navigation mit wp_list_categories

Viele setzen WordPress gar nicht als Blog-Software ein, sondern nutzen es als Content Management System, kurz CMS. Grundsätzlich spricht natürlich nichts dagegen, WordPress dafür einzusetzen. Der große Vorteil gegenüber bestehenden Content Management Systemen ist die Einfachheit des Administrationsbereichs: Man kann Artikel über einen WYSIWYG-Editor anlegen, und man muss gerade mal ein Häkchen setzen, in welcher Kategorie dieser auf der Webseite erscheinen soll. Und das war’s auch schon. Keine weitere Zuordnung, keine umständliche Vergabe von Navigationsinformationen – das kriegt selbst der berühmte “dümmste anzunehmende User” (DAU) hin. „Layer-Navigation mit wp_list_categories“ weiterlesen

Werbe-Banner nur für Besucher von Suchmaschinen anzeigen

Ich bin bei WpRecipes auf einen interessanten Artikel zum Thema “AdSense-Anzeigen” gestoßen. Viele Blog-Betreiber möchten ja durch die Textanzeigen von Google monatlich ein paar Werbeeinnahmen generieren, um die Hosting-Kosten zu decken.

An sich völlig verständlich, andererseits stören die Textanzeigen oder ganz allgemein Werbebanner auch viele Leser und sicherlich auch viele Blog-Betreiber. Durch diese Funktion von WpRecipes lässt sich das Einblenden von Werbeanzeigen – speziell auch von AdSense-Anzeigen – ein wenig eingrenzen. Das Skript sorgt dafür, dass nur Besucher, die über eine Suchmaschine auf die Seite gelangt sind, eine Anzeige angezeigt bekommen. Alle anderen Besucher, also Leute, die das Blog direkt aufgerufen haben – über ein Bookmark oder den RSS-Feed – sehen keine Anzeigen und können ungestört die Artikel lesen. „Werbe-Banner nur für Besucher von Suchmaschinen anzeigen“ weiterlesen

wp_head aufräumen

In einigen Artikeln beim WordPress-Magazin kam es schon zur Sprache: Wenn man sich mal den Header von WordPress im HTML-Code ansieht, wird man fast erschlagen. Viele Einträge und Funktionen scheinen auch gar nicht zwingend notwendig zu sein. Gerade in Richtung Suchmaschinenoptimierung gedacht, sollte man ja auch bei Verhältnis zwischen Code und Text auf der Seite darauf achten, dass der Anteil an Text überwiegt.

Das heißt also aufräumen, aufräumen, aufräumen! Bei WordPress-Themes verwendet man dazu am besten die Datei functions.php. Diese wird bei jedem Erstellen von HTML-Code (also von Artikeln, Seiten, usw.) mit abgefragt und somit spart man sich Arbeiten an den core-Dateien von WordPress. Bei Updates muss man auch nicht erneut core-Dateien anpassen und Workarounds programmieren. „wp_head aufräumen“ weiterlesen

WordPress HowTo-Artikel

Wenn ich ein neues WordPress-Blog aufsetze und (meistens) ein eigenes Theme erstelle, brauche ich immer wieder kleine Code-Snipplets, die es mir ermöglichen, mein WordPress-Theme so umzusetzen, wie ich mir das vorstelle.

Viele Dinge lassen sich über Plugins lösen, aber gerade kleinere optische Anpassungen oder Funktionen können auch mit WordPress-Funktionen “out-of-the-box” gemacht werden. Der Vorteil: Man muss nicht die Datenbank mit den Einträgen eines Plugins belasten (sofern es welche vornimmt) und sich auch keine Sorgen machen, dass die vorgenommen Änderungen ein WordPress-Core-Update eventuell nicht überstehen (Stichwort: Plugin-Versionskompatibilität). „WordPress HowTo-Artikel“ weiterlesen