Sitemap Plugin für WordPress

Diesen Beitrag kann man wieder dem Thema “Wordpress als CMS” zuordnen, da man am ehesten bei Content Management Systemen die Funktion “Sitemap” benötigt. Bei einem Blogging-System, bei dem eher eine chronologische Darstellung der Beiträge oder eine monatliche Archiv-Übersicht sinnvoll ist, braucht man keine extra Sitemap, die beispielsweise alle Artikel auf einer Seite auflistet. „Sitemap Plugin für WordPress“ weiterlesen

Werbe-Banner nur für Besucher von Suchmaschinen anzeigen

Ich bin bei WpRecipes auf einen interessanten Artikel zum Thema “AdSense-Anzeigen” gestoßen. Viele Blog-Betreiber möchten ja durch die Textanzeigen von Google monatlich ein paar Werbeeinnahmen generieren, um die Hosting-Kosten zu decken.

An sich völlig verständlich, andererseits stören die Textanzeigen oder ganz allgemein Werbebanner auch viele Leser und sicherlich auch viele Blog-Betreiber. Durch diese Funktion von WpRecipes lässt sich das Einblenden von Werbeanzeigen – speziell auch von AdSense-Anzeigen – ein wenig eingrenzen. Das Skript sorgt dafür, dass nur Besucher, die über eine Suchmaschine auf die Seite gelangt sind, eine Anzeige angezeigt bekommen. Alle anderen Besucher, also Leute, die das Blog direkt aufgerufen haben – über ein Bookmark oder den RSS-Feed – sehen keine Anzeigen und können ungestört die Artikel lesen. „Werbe-Banner nur für Besucher von Suchmaschinen anzeigen“ weiterlesen

wpSEO – Suchmaschinenoptimierung für WordPress

Neben den suchmaschinenfreundlichen Permalinks und der Anmeldung bei Google ist das WordPress Plugin wpSEO eine weitere empfehlenswerte Möglichkeit sein Ranking zu verbessern.

Allerdings: Für kommerzielle Nutzung ist dieses Plugin nicht kostenlos. Für private Blogger ohne Werbung auf dem Blog kann wpSEO allerdings umsonst genutzt werden.

Für die kommerzielle Nutzung gibt es drei unterschiedliche Lizenzen. Für eine einmalige Nutzung sind 19.99 Euro fällig. Für unbegrenzte Nutzung sind es 49.99 Euro für die Deluxe Lizenz. Eine Premium Lizenz ist auch noch für 99.99 Euro verfügbar, allerdings unterscheidet sich diese von der Premium Lizenz nur durch die Entfernung des Brandings im Quelltext.

Die Installation erfolgt auf die übliche Weise und im Gegensatz zu früheren Versionen von wpSEO muss nun auch kein Code mehr im Theme entfernt werden.

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WordPress-Blog mit mehreren Domains

Oft kommt es vor, dass man für sein Web-Projekt mehrere Domains registriert, beispielsweise verschiedene Schreibweisen, die sinnvoll sind. Oder man hat verschiedene TLDs registriert, wie zum Beispiel “.de” und “.com” und hinter beiden Domains verbirgt sich die selbe Seite.

Um zu erreichen, dass bei jeder Eingabe automatisch nur noch eine Hauptdomain verwendet wird, muss man die .htaccess-Datei anpassen. Verwendet wird hierfür das Apache-Modul “mod_rewrite”, welches leider nicht bei allen Webspace-Hostern zur Verfügung steht. Dieses Modul ist auch für die sogenannten “sprechenden URLs” erforderlich, was mit dem Beitrag suchmaschinenfreundliche Permalinks erklärt wird. „WordPress-Blog mit mehreren Domains“ weiterlesen

meta name=”robots” individuell anpassen

Wer seinen Blog für Suchmaschinen optimiert, der möchte vielleicht, dass nicht alle Seiten indiziert werden oder das bestimmte Seiten zwar indiziert, aber nicht als Suchergebnis angezeigt werden.

Dafür gibt es im meta-Tag-Bereich einer jeden Seite bestimmte Parameter, die man entsprechend anpassen kann:

<meta name=”robots” content=”index, follow” /> Die Seite darf indiziert werden und die Links auf dieser Seite dürfen weiter verfolgt werden (einzelne Links auf der Seite können immer noch mit rel=”nofollow” versehen werden, damit diese nicht verfolgt werden).

<meta name=”robots” content=”index, nofollow” /> Die Seite darf indiziert werden, aber Links auf der Seite nicht weiter verfolgen.

<meta name=”robots” content=”noindex, follow” /> Die Seite darf nicht indiziert werden (bzw. soll nicht auf Suchergebnisseiten erscheinen), die Links auf der Seite dürfen aber weiter verfolgt werden.

<meta name=”robots” content=”noindex, nofollow” /> Die Seite darf nicht indiziert werden und Links auf der Seite dürfen auch nicht verfolgt werden.

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WordPress + Google Webmaster Tools

Google liebt Blogs. Denn Blogs sind in der Regel von ganz normalen Menschen wie du und ich geschrieben. Sie spiegeln eine persönliche Meinung wieder und sie sind normalerweise auch für jeden zugänglich. Vor allem aber enthalten Blogs Informationen, die man sonst nicht so leicht findet.

Daher tut Google sehr viel dafür, dass man mit seinen Blog-Einträgen gut auf den Suchergebnisseiten (SERPs, steht für Search Engine Result Pages) gelistet wird. Man kann das aber auch noch unterstützen und vor allem die Geschwindigkeit, mit der die Aufnahme in den Google-Index passiert, verbessern.

Webmastern (also Blogbetreibern) stellt Google die Webmaster Tools zur Verfügung. Diese sind natürlich kostenlos, man benötigt lediglich ein Google-Konto, um sich dafür anzumelden. Die Verifizierung läuft bei den Google Webmaster Tools über eine HTML-Datei, die von Google mit einem bestimmten (eindeutigen) Namen generiert wird. Diese Datei lädt man, so wie sie heißt auf den eigenen Webspace hoch. Dann erfolgt über die Webmaster Tools eine Überprüfung, ob die Datei existiert und schon kann es weitergehen.

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No-Follow aus den Kommentaren entfernen

Die Diskussion um das “no-follow”-Attribut in den Kommentaren ist ein alter Hut und teilweise leidenschaftlich diskutiert. Möchte man dieses Attribut beeinflussen oder gar ganz entfernen, kann man das Plugin NoFollow Free installieren.

Die Installation ist der typische Ablauf: Runterladen, Entpacken, in das Plugin-Verzeichnis laden, aktivieren, fertig.

Grossartig ist, dass das Plugin in vielen Sprachen verfügbar ist. Die gewünschte Sprache kann einfach in den Einstellungen (findet man unter “NOFF” in den Blogeinstellungen) ausgewählt werden.

Dort lässt sich dann auch definieren, welche Links genau “No-Follow” frei werden und welche nicht.

Hier geht es zur Plugin-Homepage auf wordpress.org.

Mein Dank an Markus für den Hinweis auf das Plugin.

Suchmaschinenfreundliche Permalinks

Einer der ersten Schritte nach der WordPress-Installation sollte die Einrichtung von suchmaschinenfreundlichen Permalinks sein.

Der Standard-Permalink sieht bei WordPress folgendermassen aus:

http://www.deine-domain.de/?p=83

Besser für den Besucher, aber auch für Suchmaschinen ist es, wenn sogenannte “sprechende Links” eingesetzt werden:

http://www.deine-domain.de/erster-artikel

So kann nicht nur der sterbliche Besucher direkt an der Adresse des Artikels sehen worum es eigentlich geht, auch die Suchmaschinen können diese Art von Domain wesentlich besser verarbeiten.
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