Kommentare markieren/ highlighten

“Highlighten” ist zwar kein schönes deutsch, eher denglisch, aber ich glaube, so versteht man am besten, was ich hier aufzeigen will: Es gibt ein kleines Plugin von Binary Moon namens BM-comment-highlight.

Damit kann man durch unterschiedliche Hintergrundfarben darstellen, ob der Kommentar zu einem Beitrag von einem registrierten Benutzer kommt oder vom Autor des Beitrags selbst. Gerade das finde ich immer sehr interessant. Bei Blogs mit vielen Kommentaren orientiere ich mich gerne an den Hintergrundfarben der Kommentare – wenn der Kommentar vom Autor selbst ist, erfährt man oft noch nützliche Ergänzungen zum bereits geschriebenen Beitrag und sieht schnell, welche Kommentare man noch lesen sollte.

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Automatisierte Datenbank-Backups

Ohne Datenbank und vorallem ohne die Datenbank-Einträge geht bei WordPress nichts. Sind die Einträge weg, steht man erstmal mit komplett leerem Blog da. Daher sollte man in regelmäßigen Abständen die Datenbank-Einträge sichern.

Natürlich bietet die Entwickler-Gemeinde hier hervorragende Plugins. Eines davon ist WP-DBManager von lesterchan. Ich weiß, dass ich die Seite schonmal erwähnt habe – aber die Jungs (und Mädels) da machen einfach super Plugins.

Die Vorgehensweise ist WordPress-like gewohnt einfach: WP-DBManager herunterladen und entpacken. Den entpackten Ordner in das Verzeichnis /wp-content/plugins hochladen und im Plugin-Menü aktivieren.

Man sieht dann in der Hauptnavigation einen neuen Eintrag “Database”, über den man unter dem Punkt DB Options weitere Einstellungen vornehmen muss. Bei meinem Hoster funktionerte der Schalter “Auto Detect” für den Pfad-Eintrag zur mysqldump und mysql Datei. Falls es hier Probleme geben sollte, schaut euch mal in der FAQ eures Hosters um – dort sollte ein Hinweis zu den Pfaden zu finden sein. Im Zweifelsfall kann man ja auch immer noch den Support kontaktieren.

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No-Follow aus den Kommentaren entfernen

Die Diskussion um das “no-follow”-Attribut in den Kommentaren ist ein alter Hut und teilweise leidenschaftlich diskutiert. Möchte man dieses Attribut beeinflussen oder gar ganz entfernen, kann man das Plugin NoFollow Free installieren.

Die Installation ist der typische Ablauf: Runterladen, Entpacken, in das Plugin-Verzeichnis laden, aktivieren, fertig.

Grossartig ist, dass das Plugin in vielen Sprachen verfügbar ist. Die gewünschte Sprache kann einfach in den Einstellungen (findet man unter “NOFF” in den Blogeinstellungen) ausgewählt werden.

Dort lässt sich dann auch definieren, welche Links genau “No-Follow” frei werden und welche nicht.

Hier geht es zur Plugin-Homepage auf wordpress.org.

Mein Dank an Markus für den Hinweis auf das Plugin.

Besucher und Webseite analysieren

Es gibt ja immer wieder heiße Diskussionen rund um das Thema Datenschutz in Deutschland. Nichts desto trotz würde man ganz gerne wissen, wer sich so auf dem eigenen Blog bzw. auf der eigenen Internetseite alles herumtreibt. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das zu bewerkstelligen.

WP-PostViews

Bei WP-PostViews von lesterchan handelt es sich um ein kleines konfigurierbares Plugin, welches die Aufrufe eines Beitrags oder einer Seite mitverfolgt und diese auch ausgeben kann. Dieses Plugin lässt sich auch dafür verwenden, die meistaufgerufenen (bzw. meistgelesenen) Beiträge einer WordPress-Installation auszugeben. Eine genaue Beschreibung dafür findet sich auf der Seite des Programmierers. Damit weiß man schonmal, welche Beiträge gerne gelesen werden und welche eher nicht. Eventuell kann man so auch Themen finden, über die man dem Anschein nach gut schreibt und die damit von Interesse in der Blogosphäre sind. „Besucher und Webseite analysieren“ weiterlesen

Kontaktformular für WordPress

Unter den vielen heutigen E-Mails bzgl. des WordPress Magazins, war auch die Nachfrage wo man das von uns verwendete Kontaktformular bekommen kann.

Bei diesem Plugin handelt es sich um “Secure and Accessible PHP Contact Form v.2.0WP” vom Beast-Blog.com.

Die Installation ist gewohnt einfach. Runterladen, ZIP-Datei entpacken, in den Plugin-Ordner laden und aktivieren. Anschliessend muss man noch einige Angaben machen. Sprich Blogname, E-Mail Adresse, Anti-Spam Frage definieren, die Adresse des Kontaktformulars eintragen etc etc… Klingt viel, ist es aber eigentlich nicht und in den Einstellungen des Plugins (findet man ausnahmsweise im Hauptmenü des Blogs und nicht unter den Blog-Einstellungen) findet man auch direkt eine umfangreiche und gut verständliche Dokumentation. Falls es doch mal nicht selbsterklärend ist.

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Kann WordPress als CMS genutzt werden?

Seit einigen Wochen wird in der XING WordPress Gruppe unter dem Titel “Wieso wehrt man sich gegen WordPress?” diskutiert, ob und wie WordPress auch als richtiges Content Management System eingesetzt werden kann.

Ausser Frage steht wohl, dass WordPress für kleinere Web-Auftritte umfunktioniert werden kann. Genauso wenig wie, dass man bei wirklich grossen Projekten lieber auf gestandene CMS wie Typo3 und Joomla setzen sollte. Doch wie sieht es bei den mittleren Webseiten auf? Wo ist WordPress da eine Grenze gesetzt?

Funktionell ist dem sicherlich wenig entgegenzusetzen gesetzt, da sich WordPress dank der unzähligen Plugins fast grenzenlos erweitern lässt. Doch macht es sich bezahlt? Wird die technische Betreuung dann immer noch so simpel sein?

Eure Meinung ist gefragt!

Meta-Tag mit WordPress-Versionsnummer

Im WordPress-Quelltext wird normalerweise innerhalb der Meta-Tags die Versionsnummer angegeben. An sich ist das kein Problem und dient wohl vor allem den Entwicklern von WordPress dazu, zu wissen, welche Version der Software weltweit im Einsatz ist.

Allerdings ist dieser Eintrag auch ein gefundenes Fressen für Hacker-Angriffe. Es gibt ja viele Seiten, die sich mit Sicherheitslücken in verschiedenen Applikationen beschäftigen. So findet man auf diesen Seiten auch den Exploit, also die Beschreibung der Sicherheitslücke und Versionen der Software, innerhalb der die Lücken angewendet werden können. Jemand, der sich solche Lücken zu Nutze machen will, muss also lediglich nach der Versionsnummer im Quelltext suchen und kann so sehr schnell entscheiden, ob sich ein Angriff lohnt oder nicht.
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Den Namen des Users “admin” ändern.

Das Tolle an einem Blog: Er ist sehr lebendig und direkt nach der Veröffentlichung des WordPress-Magazin kamen schon die ersten Kommentare mit Hinweisen für neue Artikel.

Stefan merkte in den Kommentaren an, dass der Name des admin-Users aus Sicherheitsgründen geändert werden sollte. Dies ist natürlich richtig und lässt sich offensichtlich auf zwei unterschiedliche Arten umsetzen:

Der direkte Eingriff in die Datenbank. Dazu muss man per PHPMyadmin in der Datenbank des WordPress Blogs zur Tabelle der User browsen und dort in “user_login” den Namen des admin-Users ändern. (Hier eine Anleitung in Englisch)

Die zweite Möglichkeit ist hier beschrieben. Dort geht es darum einfach den admin-User zu löschen und sich einen neuen admin-User unter einem beliebigen Namen zu erstellen. Für unerfahrene Benutzer die sich mit Mysql nicht so auskennen sicherlich die bessere Lösung.

Auf alle Fälle gilt wie immer: Vorher ein Backup machen!

Danke an Stefan und Ute für diese Hinweise.

Suchmaschinenfreundliche Permalinks

Einer der ersten Schritte nach der WordPress-Installation sollte die Einrichtung von suchmaschinenfreundlichen Permalinks sein.

Der Standard-Permalink sieht bei WordPress folgendermassen aus:

http://www.deine-domain.de/?p=83

Besser für den Besucher, aber auch für Suchmaschinen ist es, wenn sogenannte “sprechende Links” eingesetzt werden:

http://www.deine-domain.de/erster-artikel

So kann nicht nur der sterbliche Besucher direkt an der Adresse des Artikels sehen worum es eigentlich geht, auch die Suchmaschinen können diese Art von Domain wesentlich besser verarbeiten.
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Deutsches WordPress Magazin ist eröffnet

Noch sehr beta und auch noch nicht einmal freigeschaltet für Besucher, aber dennoch werde bzw. muss ich schon anfangen zu schreiben. Dies also als erste Beitrag. Nicht ganz ein Blindtext. Nur ein Anfang.

Update: Der Passwortschutz ist nun raus.