Zwei WordPress-Workshops auf akademie.de

Es gibt Leute, die bevorzugen es das neue Wissen (ich meine hierbei den Webwork-Bereich) alleine und im Web zu erwerben. Dann gibt es Leute die entweder hauptsächlich oder zu einem starken Teil auf die IT-Fachbücher bauen, weil Sie es bevorzugen aus einem Buch zu lernen und die didaktische Aufarbeitung und den so genannten “roten Pfaden” schätzen.

Die dritte Gruppe setzt aus vielerlei Gründen auf Workshops und Seminare. Entweder weil es schnell gehen soll, weil man wenig Zeit hat um sich um die Hintergrundinformationen zu kümmern oder schlichtweg, weil das Vorwissen nicht ganz ausreicht um die relevanten von irrelevanten Informationen zu filtern. Hier bieten die Workshops gegenüber dem autodidaktischen Ansatz den Komfort, dass der Leiter die relevanten Informationen aufbereitet hat und sie in verständlicher Form präsentiert. Zudem kann man den Leiter direkt ansprechen wenn man nicht weiter kommt.

Für Leute die Workshops bevorzugen, wird es auf akademie.de zwei WordPress-Workshops geben, welche von meiner Frau und mir geleitet werden:

Die Workshop-Daten

Der erste Workshop richtet sich an Leute die wenig Erfahrung mit WordPress haben und der zweite richtet sich an Leute die noch tiefer in WordPress eintauchen möchten um z. B. ein eigenes Theme erstellen zu können. Wie gewohnt gibt es für Frühbucher Rabatte und für die Leute, die beide Workshops buchen wird es eine zusätzliche Ersparnis geben:

WordPress als virtuelles Klassenzimmer

WordPress als virtuelles Klassenzimmer nutzen? Geht das?

In einer kleinen Sekundarschule eines eidgenössischen Vorort funktioniert dies offensichtlich sogar recht gut. Dort hat der Lehrer Daniel Naef für 20 Schülern im Alter von ca. 14 Jahren ein Klassenzimmer auf WordPress Basis eingerichtet. Momentan werden noch einige Inhalte der alten Seite übertragen die auf Joomla lief.

Die Schüler waren von Anfang an begeistert und auch im Lehrkörper fand das Projekt viel Zuspruch.

Ausgetauscht wird nicht nur Stundenplan und Agenda, sondern auch viele Unterrichtsmaterialien, Videos vom Französischunterricht, Links zu unterrichtsrelevanten Themen und Berichten von Kanufahrten. Demnächst soll sogar die Schülerzeitung erst online geschrieben, redigiert und dann erst gedruckt werden. Im Deutschunterricht werden im “Blog” Profile geschrieben, welche die Schüler sich dann gegenseitig korrigieren müssen.

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Die Zukunft von WordPress

Zitat zur Zukunft von WordPress:

WordPress startete wie Google, aber wird nun mehr und mehr wie Yahoo. Es entwickelt sich nicht mehr vorran, sondern begann fett zu werden. Es wird langsam und schwerfällig.

Dieses Zitat stammt aus einem Blogeintrag von Vladimir Prelovac. In diesem bemängelt er die “Fettleibigkeit” von der heutigen WordPress Version. Laut seinen Schätzungen benutzen die meisten WordPress-User nur 5% der grundlegenden Funktionen. Seiner Meinung nach sollte sich die WordPress Funktionalität auf ein absolutes Minimum beschränken. Alles weitere könne schliesslich durch Plugins hinzugefügt und so auf die speziellen Bedürfnisse der Benutzer zugeschnitten werden.

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Zu lange URLs in Kommentaren kürzen

Das Moderieren von Kommentaren gehört bei vielen Blogs bzw. Blog-Betreibern zu den Hauptaufgaben und frisst oft eine Menge Zeit.

Es gibt viele kleine Plugins, die einem dabei die Arbeit erleichtern und sogar abnehmen können. Eines davon ist das Plugin Chunk URLs for WordPress.

Das Schöne dabei ist eigentlich, dass man gar nicht viel machen muss, außer das Plugin in den /wp-content/plugins-Ordner hochzuladen und im Plugin-Menü zu aktiveren. Ab sofort werden dann alle URLs in Kommentaren, also Links beginnend mit ‘http://’, ‘ftp://’ oder ‘www.’ automatisch auf 50 Zeichen gekürzt, natürlich nur, sofern der Link länger ist als 50 Zeichen.
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Ein Monat WordPress Magazin

Seit einem Monat gibt es nun das WordPress Magazin. Das sind 56 Beiträge, 444 Kommentare und 14.468 Besucher laut dem Semmelstatz-Plugin.

Es gab schon im ersten Beitrag eine Menge Zuspruch und im letzten Monat auch hier und da Kritik. Teilweise berechtigt, teilweise auch nicht.

Wir würden uns aber sehr freuen, wenn Ihr uns weiterhin schreibt (jetzt, hier, oder auch später jederzeit) was ihr gut und was schlecht findet.