Umfrage und was zu gewinnen

Wir würde gerne einmal wissen wie Ihr zum Bloggen gekommen seid und wieso Ihr Euch für WordPress als Blog-Software entschieden habt:

1. Wie bist Du zum bloggen gekommen?

2. Warum hast Du Dich für WordPress als Blog-Software entschieden?

3. Hat etwas gegen WordPress gesprochen?

4. Hast Du eine bestimmte thematische Ausrichtung beim Bloggen und wenn ja, welche?

5. Was tust Du um mehr Leser für Deinen Blog zu gewinnen und was um diese dort auch möglichst dauerhaft zu halten?

Wenn Ihr Lust habt an der Umfrage teilzunehmen, beantwortet doch bitte einfach die fünf Fragen entweder hier als Kommentar, oder aber auch in Eurem eigenen Blog und informiert uns via Trackback.

Unter allen Teilnehmern verlosen wir als Dankeschön eine Classic-Lizenz von wpSEO!

Rechtsweg ist ausgeschlossen. Umfrage / Verlosung endet am 27. August 2008

32 Antworten auf „Umfrage und was zu gewinnen“

  1. 1. aus einer Laune heraus.
    2. weil mein vorheriger Bloganbieter immer unzuverlässiger wurde und ich was “eigenes” haben wollte.
    3. nö, sonst hätte ich es nicht genommen.
    4. mein Blog hat den Untertitel: Manch einer sagt, das hier ist ein Gemischtwarenladen. , das sagt doch alles, oder?
    5. ich tue nicht bestimmtes, blogge das, was mir in den Kram kommt. Ohne darauf zu schielen, ob es mehr Leser bringt. ich werde nie nur Kategorie der A-Blogger gehören, will es aber auch nicht!

  2. 1. Wie bist Du zum bloggen gekommen?
    Das müsste jetzt fast 4 Jahre her sein, als mich nen Bekannter dazu überredet hat. Es folgten viele Anläufe, bis es endlich so war, wie es heute ist.

    2. Warum hast Du Dich für WordPress als Blog-Software entschieden?
    Da mein Bekannter auch WP nutze, konnte ich mich bei ihm schlau fragen und mir gefiel die Einfachkeit dieser Software. Durch WordPress sind meine PHP Kenntnisse auch ein wenig gestiegen, so dass ich den Code nun teils teil verstehen kann.

    3. Hat etwas gegen WordPress gesprochen?
    Nicht das ich wüßte.

    4. Hast Du eine bestimmte thematische Ausrichtung beim Bloggen und wenn ja, welche?
    Mein aktueller Blog dreht sich rund um das iPhone 3G und das recht erfolgreich. Ein Blog ist nicht gleich ein Blog.

    5. Was tust Du um mehr Leser für Deinen Blog zu gewinnen und was um diese dort auch möglichst dauerhaft zu halten?
    Viele Neuigkeiten und interessante Themen. Versuchen mehrmals täglich was zu veröffentlichen, damit die Leser auch keine “Langeweile” bekommen.

    Vielen Dank für das Gewinnspiel und viel Glück allen anderen…

    LG

  3. Wie ich zum Bloggen kam:

    Gebloggt habe ich schon vor zehn Jahren, nur hieß das damals nicht so. Berichtet habe ich als Helfer auf Segelflugwettbewerben, und erlangte unter den Sportlern mit dem „Tagebuch eines Rückholers“ schnell Aufmerksamkeit. Zwei Seiten aus dieser Zeit stehen sogar noch im Netz: http://www.segelflug.de/segelflieger/klaus.luebke/aachen/index.htm

    Lange habe ich an Frontpage festgehalten, dem Webseitentool aus dem Office-Programm von Microsoft.
    Schon lange wusste ich, das es für komplizierte Webseiten Datenbanken gibt, und das Wort Content-Management-System war mir auch ein Begriff.
    Dennoch pflegte ich noch vor wenigen Jahren eine eigene Webseite mit Frontpage. Die CMS Programme waren mir als Anwender zu Kompliziert, und das Managen von Datenbanken habe ich, trotz rudimentärer Ahnung und einigen Versuchen mit Access nie hinbekommen. Ähnlich ging es mir mit CSS. Ich bin eben ein Anwender, kein Softwareprogrammierer.

    Wie ich zu WordPress kam:

    Irgendwann war es dann soweit, das ich die Arbeit an der Webseite eingestellt habe, weil das 120-fache Wiederholen des Einsetzens eines geänderten Banner-Links an den Nerven zerrte.
    Ein CMS musste für das nächste Projekt her.
    Glücklich war ich, als in unseren SPD-Ortsverein ein findiger junger Mann eintrat, der sich damit befassen wollte.
    Er riet zu Typo3, und erstellte mit viel Fleiß eine gelungene Seite. Doch oh weh, jedes mal, wenn ich neue Inhalte oder Bilder auf die Seite geladen hatte, musste Tobias nacharbeiten. Anwenderfreundlich fand ich das nicht, und als Tobias nach Lübeck zog, stand die Seite erst einmal wieder still.
    Zur gleichen Zeit begegnete ich Volker Krause, der mich und viele Andere bat bei seiner elektronischen Stadtteilzeitung http://www.elbinsel.net mit zu machen.
    Was mir an der Bedienung gefiel, war das einfach zu bedienende „CMS“, das sich WordPress nannte. Das war das richtige Tool für einen Anwender.
    Die neuen Webseiten, die ich plante mussten deshalb auch mit diesem CMS erstellt werden, und ich begann mich zaghaft damit zu beschäftigen. Schließlich hatte ich keine Lust mich mit unterschiedlichen Softwaresystemen herumzuschlagen.
    Es hat noch eine ganze Weile gedauert, bis ich gemerkt habe, wie mächtig diese Software eigentlich ist.

    Was gegen WordPress sprach:

    Mir fehlte bei WordPress nur eines, und das war eine ordentliche Datenbank mit Bildern. So eine schöne Seite zum durchklicken kann ein gutes Angebot für für eine Zielgruppe sein: Bilder der Heimat, sozusagen. Das wurde auf anderen Webseiten mit irgendeinem Tool namens „Flickr“ ausgeglichen.

    Web 2.0 hielt ich für Spinnerei, und die Begriffe „Trackback“ „Widget“ und „Theme“ werden einen ja auch nirgendwo erklärt. Erst zwischen Weihnachten 2007 und Neujahr habe ich mich mit der über die Gestaltung der Seite hinausgehenden Elementen beschäftigt. Ich war baff erstaunt, welche Umwälzung im Netz stattgefunden hatte, ohne das ich als aufmerksamer Beobachter mit Webmastererfahrung davon gehört hatte. Heute probiere ich immer noch aus, und das neue WordPress-Magazin ist eine Quelle neuer Erkenntnisse.

    Thematische Ausrichtung:

    Bloggen ist für mich ein Hilfsmittel für Kommunalpolitik. Ständig beschäftigt man sich in Ausschüssen und Parlamenten mit mehr oder weniger wichtigen Themen. Sauberkeit im Stadtteil, wo ein behindertengerechter Aufzug hin soll, was mit der Bücherhalle passiert, wie Fahrradwege angelegt werden, wo Häuser der Jugend eröffnet oder geschlossen werden sollen. Doch in die Lokalzeitung schafft man es nur mit wenigen Ausschnitten. Eigentlich bekommt niemand mit, was ein Lokalpolitiker überhaupt für die Entschädigung eines Ehrenamtlichen überhaupt tut.
    Ständig wird man dagegen auf Bundespolitische Themen angesprochen, vor allem auf das was im Fernsehen berichtet wird. Schon wieder erhöhen wir uns die Diäten (Das war der Bundestag, oder wahlweise irgendein Länderparlament), schon wieder gibt es ein sinnloses Sommertheater (Clement), oder schon wieder wurde mies über den Parteivorsitzenden geschrieben.
    So benutze ich den Blog sozusagen als 24-Stunden Infostand, und zur Kommunikation zwischen den Menschen hier vor Ort. Ich bin ein „Localblogger“, wie ich erfahren habe. Die Stadtteile Veddel und Wilhelmsburg sind mein Hauptthema geworden. Nur zu Rechthaberisch sollte man nicht sein, eher eine Sammlung von Neuigkeiten die lokal interessieren sollte man bieten.

    Was ich mache, um mehr Leser zu gewinnen

    Eins ist klar, als Lokalblogger wirbt man vor allem auf der Straße für seine Seite. Auf Visitenkarten, in Flyern, oder am besten im persönlichen Gespräch.
    Dann ist es natürlich wichtig Linkempfehlungen zu bekommen, denn wir wissen ja das „die Welt eine Googel“ ist. Wenn jemand in einer Suchmaschine den Stadtteil „Veddel“ eingibt, muss meine Adresse in der ersten Seite auftauchen. Also lege ich Trackbacks, und hoffe auf Resonanz.
    Sehr hilfreich war ein Artikel über das Bloggen selbst, das nicht nur ein Bericht, sondern auch ein Experiment war. In der Sommerpause bekam ich auf einmal durch eine Erwähnung bei Robert Basic bundesweite Resonanz. Das hat meinem Google-Ranking nicht geschadet.
    Die Links auf der eigenen Seite eignen sich auch dafür, den Verlinkten anzusprechen, und ihm bewusst zu machen, wie aufmerksam man ist.

    Ich versuche meine Webseite immer mit neuen Inhalten zu bestücken, dabei hilft mir auch die Blogfunktion von Delicious, mit der ich Links auf meine Seite baeme, wenn ich keine Zeit zum schreiben habe.

    Ich benutze die „sozialen“ Webseiten intensiv. Vor allem auf Facebook und StudiVZ habe ich Leute aus meinem Stadtteil gefunden. Twitter macht Spaß, und trägt auch zur Belebung der Seite bei. Vor allem die Verknüpfungen, zum Beispiel den Import meines Blogs per Widget oder RSS finde ich spannend.
    Leider sind „studiVZ“ und „meineSPD“ bei diesen Themen im Ansatz hängen geblieben. Sie sind einsame Inseln mit einem Robinson-Dasein. In sich selbst isoliert, man muss sie immer extra pflegen.
    Eine Überraschung war für mich übrigens „Qype“. Mit einen eigenen Guide über die Geschäfte im Stadtteil bekommt man plötzlich in den Suchmaschinen einen guten Platz, und da meine Webseite in meinem Profil genannt wird, ist auch dies eine Möglichkeit um lokale Kompetenz zu beweisen.

    Und schließlich beteilige ich mich an diesem Wettbewerb, denn da fällt bestimmt wieder ein guter Link für mich ab!

  4. Da will ich auch nicht nachstehen.

    1. Wie bist Du zum bloggen gekommen?
    “Durch einen Kollegen der mich darauf aufmerksam gemacht hat, das bloggen bedeutend komfortabler ist als das erstellen und pflegen einer kompletten Website.”

    2. Warum hast Du Dich für WordPress als Blog-Software entschieden?
    “Auch hier war der Kollege der Ideengeber. Nach einem kurzen Abstecher in phpwcms habe ich mich dann endgültig dazu entschlossen bei WP zu bleiben.”

    3. Hat etwas gegen WordPress gesprochen?
    “Im Prinzip nicht, was fehlte konnte durch plugins erweitert werden und die Eingabe, das erstellen und pflegen eines Blogs ist bei weitem nicht so aufwendig.”

    4. Hast Du eine bestimmte thematische Ausrichtung beim Bloggen und wenn ja, welche?
    “Da ich einen rein privaten Blog erstellt habe, der zum größten Teil im Verwandten-, Bekannten- und Nachbarschaftskreis gelesen wird, sind es eigentlich viele Themen. Dazu kommen einige Artikel über meine Hobbys. Weil ich noch nicht zu den Bloggurus gehöre und mein Zeitkontigent auch beschränkt ist, werde ich die Themen auch nicht großartig erweitern wollen.”

    5. Was tust Du um mehr Leser für Deinen Blog zu gewinnen und was um diese dort auch möglichst dauerhaft zu halten?
    “Ich freue mich über jeden Leser. Egal ob er aus dem oben genannten Menschenkreis zählt oder nicht. Da ich auch keine weltweiten Ambitionen hege, bleibe ich bei Mundpropaganda und hoffe auf den einen oder anderen Leser des Blogs.”

  5. Pingback: Pottblog
  6. Pingback: Magerfettstufe
  7. 1. Wie bist Du zum bloggen gekommen?
    Bisher bin ich noch garnicht zum Bloggen gekommen, habe auch noch nicht die Zeit dazu – vielleicht in 10 Jahren (wenn ich 65 oder älter bin) 🙂

    2. Warum hast Du Dich für WordPress als Blog-Software entschieden?
    Derzeit nutze ich ich WP eher als WCMS und zwar weil es im Gegensatz zu anderen Systemen einen kleinen schlanken Kern (CORE) hat und durch Plugins oder eigenen PHP-Code flexibel erweitert werden kann. Sympathisch ist mir auch, valides XHTML ohne Zwangskorsett (Tabellenlayout) generieren zu können.

    3. Hat etwas gegen WordPress gesprochen?
    Ein wenig stört mich, dass noch kein API zum Anflanschen einer TemplateEngine vorhanden ist, so dass ich Routine-Aufgaben standardisierter lösen kann. Schöner wäre etwas mehr Objektorientiertheit oder eine Framework-Basis zu haben.

    4. Hast Du eine bestimmte thematische Ausrichtung beim Bloggen und wenn ja, welche?
    Als Online-Journalist sind Online-Zeitungen und Online-Magazine und lokale Info-Plattformen meine primäre Ausrichtung, siehe http://www.heuchelheim-digital.de und http://www.mittelhessen-digital.de die auch beide für mobile Endgeräte (Handys) Output generieren. Web 2.0-Features werden hier in Mittelhessen erst in geringem Masse genutzt – ich hoffe, das sich dies noch ändert.

    5. Was tust Du um mehr Leser für Deinen Blog zu gewinnen und was um diese dort auch möglichst dauerhaft zu halten?
    Ich vernetze mich per RSS sehr stark mit Aggregatoren wie WIKIO und Bloggerei etc. und ziehe damit auch mehr Leser an. Und ich versuche, sehr aktuell zu sein. Durch regelmässige Auswertung der Statistiken vor allem über welche Suchbegriffe man/frau auf meine Seiten gekommen sind, stimme ich meine Beiträge auf die Besucher ab und kann so meine Angebote entsprechend ausbauen.

    Gruß aus Mittelhessen,
    Wilfried

  8. Ich bin scheints zu doof für trackback – deshalb Website oben anklicken :
    […]Das WP-Magazin hat eine Umfrage gestartet zum Thema: Warum, wieso, weshalb bloggen![…}

  9. 1. Wie bist Du zum bloggen gekommen?
    – durch einen Freund, irgendwie hatte ich bock auch sowas zu machen

    2. Warum hast Du Dich für WordPress als Blog-Software entschieden?
    – weil der o.g. es auch benutzt hat und ich früher auch schon einmal damit gearbeitet hatte

    3. Hat etwas gegen WordPress gesprochen?
    – nein

    4. Hast Du eine bestimmte thematische Ausrichtung beim Bloggen und wenn ja, welche?
    – eigentlich blogge ich über alles was mich gerade interessiert und ich anderen mitteilen möchte

    5. Was tust Du um mehr Leser für Deinen Blog zu gewinnen und was um diese dort auch möglichst dauerhaft zu halten?
    – hmm, nicht viel. Manchmal ein bissl Mainstream Beiträge schreiben 😉

  10. 1. Wie bist Du zum Bloggen gekommen?
    Eine Freundin meinte, ich solle doch den ganzen Kack, den ich erzähle, mal in einem Blog niederschreiben. Gesagt, getan. Ergebnis: Der Kackblog

    2. Warum hast Du Dich für WordPress als Blog-Software entschieden?
    Mir war bis dato keine andere Software bekannt, die solch einen Support und eine Fülle von Plugins hat.

    3. Hat etwas gegen WordPress gesprochen?
    Nö.

    4. Hast Du eine bestimmte thematische Ausrichtung beim Bloggen und wenn ja, welche?
    Ja, wie der Name “Der Kackblog” schon andeutet, bloggen wir zum täglichen Geschäft. Aber eklig wird es nie, sondern recht humorvoll und interessant. Und kürzlichen wurden wir in einem Forum als seriös bezeichnet. 🙂

    5. Was tust Du um mehr Leser für Deinen Blog zu gewinnen und was um diese dort auch möglichst dauerhaft zu halten?
    Wir tauschen uns mit anderen Bloggern aus, schreiben Kommentare, haben ein sehr schönes SEO-Plugin im Einsatz, verteilen gerne mal MOO-Cards und kleben Aufkleber auf Klos und Parkbänke.

  11. es ist lange her. noch zu schulzeiten. besser: zu schülerzeitungszeiten. nach gut fünf jahren reiner “printarbeiten” haben wir 1984 mit einem berliner btx-anbieter einen kooperationsvertrag geschlossen und in der folgezeit (fast) täglich auf unserer btx-seite von neustem schulgeschwätz der jungmannschule in eckernförde berichtet. der nachteil insgesamt war nur, dass die btx-fähige zielgruppe dann doch noch nicht groß genug war – und so sind wir einige monate später wieder auf schwarzes brett und print gewechselt. vielleicht war ich und unsere schülerzeitung damals eine der ersten quasi “privaten blogger?”. man weiß es nicht.

  12. 1. Aus reiner neugier.

    2. Weil sie einfach, unkompliziert, schnell ist und es gibt viele Erweiterungen.

    3. Öhm Nö 😉

    4. Ich Blogge über das worauf ich gerade lust habe.

    5. Bloggen, Bloggen und nochmals Bloggen.

  13. 1. Nix bloggen – bei mir wird WP als CMS für die Website eingesetzt.

    2. Großes Angebot an Templates (im Gegensatz zu ExpressionEngine).

    3. Vorbehalte bei der Absicherung gegen Spam (verwöhnt von ExpressionEngine).

    4. Fotografie, Tourismus

    5. Stets frischer Content und ab und zu ein kostenloses Gadget.

  14. Pingback: FortyTwo
  15. Hurra, ne Umfrage 😀

    1. Wie bist Du zum bloggen gekommen?
    Ich hab vor gefühlten Tausend Jahren mal bei my-tagebuch oder sowas geschrieben, danach livejournal – ich glaub, weil ich grundsätzlich gern schreibe und irgendwie mitteilungsbedürftig bin *g* war aber immer nur sehr sporadisch… hab mich erst Ende letzten Jahres wieder drauf besonnen und dafür dann direkt 2 Blogs gestartet 🙂

    2. Warum hast Du Dich für WordPress als Blog-Software entschieden?
    Wenn man ein Blog startet und diesbezüglich vorher ein wenig rumgoogelt, kommt man um WordPress nicht herum – hab mich auch noch mit anderen Anbietern auseinandergesetzt, aber WordPress schien mir weit verbreitet, durchdacht und auf neustem Stand zu sein

    3. Hat etwas gegen WordPress gesprochen?
    Nö, sonst würd ich hier jetzt weder lesen noch kommentieren 😉

    4. Hast Du eine bestimmte thematische Ausrichtung beim Bloggen und wenn ja, welche?
    Das Blog, welches ich hier auch als Webseite angegeben habe, ist ein Internetblog: Web 2.0, Social Networks, Microblogging usw sind meine Hauptthemen dort. Das andere ist ein eher privates Blog und dort schreib ich sowohl über meine Stadt bzw lokale Geschehnisse als auch über meinen privaten Scheiss 😉

    5. Was tust Du um mehr Leser für Deinen Blog zu gewinnen und was um diese dort auch möglichst dauerhaft zu halten?
    Ich versuch mich bei Robert Basic einzuschleimen um ein paar Verlinkungen dort zu ergattern 😉 Ich bin bei der bloggerei.de angemeldet, kommentiere andere Blogbeiträge und ab und an schick ich die links zu meinen Beiträgen per Twitter rum. Die Leserschaft versuche ich dadurch zu halten, dass ich möglichst täglich blogge…

  16. 1. Wie bist Du zum bloggen gekommen?

    Gute Frage. Das dürfte vor gut 2-3 Jahren gewesen sein. Da habe ich das erste mal den Begriff Blog gehört und wurde neugierig. Also probierte ich aus. Habe allerdings öfters ein neues Blog gemacht, da mir das alte nicht mehr gefiehl.

    2. Warum hast Du Dich für WordPress als Blog-Software entschieden?

    Ganz einfach, weil es einen ordentlichen Funktionsumfang hat, durch viele Plugins erweiterbar ist und sehr gepflegt wird. =)

    3. Hat etwas gegen WordPress gesprochen?

    Nein, sonst würd ich es ja nicht nutzen.

    4. Hast Du eine bestimmte thematische Ausrichtung beim Bloggen und wenn ja, welche?

    Nein, ist eigentlich von allem etwas dabei.

    5. Was tust Du um mehr Leser für Deinen Blog zu gewinnen und was um diese dort auch möglichst dauerhaft zu halten?

    Ich versuche regelmäßig andere Blogs zu besuchen und dort auch zu kommentieren. Außerdem versuche ich regelmäßig Beiträge in meinem Blog zu veröffentlichen.

  17. 1. Nach Jahren langsamen Internets habe ich März vergangenen Jahres DSL installiert, danach das Web 2.0 entdeckt, fünf Monate später hatte ich ein erstes, anonymes Blog bei Blogger.com.

    2. WP ist als Anwendung in meinem Webhoster-Angebot enthalten. Aber die Auswahl von freien, gut aussehenden WP-Themes hatte mich im Vorfeld schon überzeugt.

    3. Vielleicht dass ein weitverbreitetes Blogsystem für automatisierte Hackerangriffe empfindlicher ist.

    4. Das Blog ist gerade zehn Tage alt, alles ist drin, die thematische Ausrichtung zwischen Medien, Politik und Netzkultur wird sich mit der Zeit einpendeln.

    5. Ich werde auf Inhalt setzen, neben kurzen Infos, gelegentlich längere recherchierte Beiträge posten. Mit wem ich mich vernetzen soll, weiß ich noch nicht. Das SEO-Tuning, das allerorts gepriesen wird, ist mir aber zu selbstbezüglich.

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