WordPress 2.6.1 ist veröffentlicht worden

Ab sofort steht auf WordPress.org die WordPress Version 2.6.1 zum download bereit.

Es wurde wohl ein Performance Problem im Backend behoben und einige Bugs für IIS-User. Eine genaue Liste gibt es hier.

Die deutsche Version steht auf noch nicht zur Verfügung, aber wie wir WordPress-Deutschland.org kennen, sollte das nicht lange dauern und ihr könnt auch dort die neue Version runterladen.

Update: Die deutsche WordPress Version ist nun auch verfügbar.

Terminkalender für WordPress gesucht?

Das Plugin “Event Calender” bietet genau das Richtige, wenn man eine solide Möglichkeit sucht, viele Termine in seiner Sidebar zu veröffentlichen. An sich werden Termine genau wie ganz normale Artikel geschrieben und veröffentlicht, nur dass noch ein Anfangs- und optional auch ein Endzeitpunkt definiert werden muss.

Installation

Standard: Runterladen, ZIP Datei entpacken, in das Plugin Verzeichnis hochladen und das Plugin aktivieren.

Einstellungen vom Terminkalender

Nach der üblichen Installation gilt es die Einstellungen zu definieren. Unter “http://www.deine-domain.de/wp-admin/options-general.php?page=ec3_admin” muss man zuerst die Kategorie wählen, in der die Termine letztendlich veröffentlicht werden sollen. Dafür empfiehlt es sich eine Kategorie anzulegen die explizit für die Termine gedacht ist.
Davon ab kann entschieden werden, ob in der Einzelterminansicht der Anfangs- und Endzeitpunkt mit angezeigt und ob Terminartikel auch als normale Artikel veröffentlicht werden sollen.

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WordPress + Google Webmaster Tools

Google liebt Blogs. Denn Blogs sind in der Regel von ganz normalen Menschen wie du und ich geschrieben. Sie spiegeln eine persönliche Meinung wieder und sie sind normalerweise auch für jeden zugänglich. Vor allem aber enthalten Blogs Informationen, die man sonst nicht so leicht findet.

Daher tut Google sehr viel dafür, dass man mit seinen Blog-Einträgen gut auf den Suchergebnisseiten (SERPs, steht für Search Engine Result Pages) gelistet wird. Man kann das aber auch noch unterstützen und vor allem die Geschwindigkeit, mit der die Aufnahme in den Google-Index passiert, verbessern.

Webmastern (also Blogbetreibern) stellt Google die Webmaster Tools zur Verfügung. Diese sind natürlich kostenlos, man benötigt lediglich ein Google-Konto, um sich dafür anzumelden. Die Verifizierung läuft bei den Google Webmaster Tools über eine HTML-Datei, die von Google mit einem bestimmten (eindeutigen) Namen generiert wird. Diese Datei lädt man, so wie sie heißt auf den eigenen Webspace hoch. Dann erfolgt über die Webmaster Tools eine Überprüfung, ob die Datei existiert und schon kann es weitergehen.

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Kommentare markieren/ highlighten

“Highlighten” ist zwar kein schönes deutsch, eher denglisch, aber ich glaube, so versteht man am besten, was ich hier aufzeigen will: Es gibt ein kleines Plugin von Binary Moon namens BM-comment-highlight.

Damit kann man durch unterschiedliche Hintergrundfarben darstellen, ob der Kommentar zu einem Beitrag von einem registrierten Benutzer kommt oder vom Autor des Beitrags selbst. Gerade das finde ich immer sehr interessant. Bei Blogs mit vielen Kommentaren orientiere ich mich gerne an den Hintergrundfarben der Kommentare – wenn der Kommentar vom Autor selbst ist, erfährt man oft noch nützliche Ergänzungen zum bereits geschriebenen Beitrag und sieht schnell, welche Kommentare man noch lesen sollte.

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Automatisierte Datenbank-Backups

Ohne Datenbank und vorallem ohne die Datenbank-Einträge geht bei WordPress nichts. Sind die Einträge weg, steht man erstmal mit komplett leerem Blog da. Daher sollte man in regelmäßigen Abständen die Datenbank-Einträge sichern.

Natürlich bietet die Entwickler-Gemeinde hier hervorragende Plugins. Eines davon ist WP-DBManager von lesterchan. Ich weiß, dass ich die Seite schonmal erwähnt habe – aber die Jungs (und Mädels) da machen einfach super Plugins.

Die Vorgehensweise ist WordPress-like gewohnt einfach: WP-DBManager herunterladen und entpacken. Den entpackten Ordner in das Verzeichnis /wp-content/plugins hochladen und im Plugin-Menü aktivieren.

Man sieht dann in der Hauptnavigation einen neuen Eintrag “Database”, über den man unter dem Punkt DB Options weitere Einstellungen vornehmen muss. Bei meinem Hoster funktionerte der Schalter “Auto Detect” für den Pfad-Eintrag zur mysqldump und mysql Datei. Falls es hier Probleme geben sollte, schaut euch mal in der FAQ eures Hosters um – dort sollte ein Hinweis zu den Pfaden zu finden sein. Im Zweifelsfall kann man ja auch immer noch den Support kontaktieren.

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No-Follow aus den Kommentaren entfernen

Die Diskussion um das “no-follow”-Attribut in den Kommentaren ist ein alter Hut und teilweise leidenschaftlich diskutiert. Möchte man dieses Attribut beeinflussen oder gar ganz entfernen, kann man das Plugin NoFollow Free installieren.

Die Installation ist der typische Ablauf: Runterladen, Entpacken, in das Plugin-Verzeichnis laden, aktivieren, fertig.

Grossartig ist, dass das Plugin in vielen Sprachen verfügbar ist. Die gewünschte Sprache kann einfach in den Einstellungen (findet man unter “NOFF” in den Blogeinstellungen) ausgewählt werden.

Dort lässt sich dann auch definieren, welche Links genau “No-Follow” frei werden und welche nicht.

Hier geht es zur Plugin-Homepage auf wordpress.org.

Mein Dank an Markus für den Hinweis auf das Plugin.

Besucher und Webseite analysieren

Es gibt ja immer wieder heiße Diskussionen rund um das Thema Datenschutz in Deutschland. Nichts desto trotz würde man ganz gerne wissen, wer sich so auf dem eigenen Blog bzw. auf der eigenen Internetseite alles herumtreibt. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das zu bewerkstelligen.

WP-PostViews

Bei WP-PostViews von lesterchan handelt es sich um ein kleines konfigurierbares Plugin, welches die Aufrufe eines Beitrags oder einer Seite mitverfolgt und diese auch ausgeben kann. Dieses Plugin lässt sich auch dafür verwenden, die meistaufgerufenen (bzw. meistgelesenen) Beiträge einer WordPress-Installation auszugeben. Eine genaue Beschreibung dafür findet sich auf der Seite des Programmierers. Damit weiß man schonmal, welche Beiträge gerne gelesen werden und welche eher nicht. Eventuell kann man so auch Themen finden, über die man dem Anschein nach gut schreibt und die damit von Interesse in der Blogosphäre sind. „Besucher und Webseite analysieren“ weiterlesen

Kontaktformular für WordPress

Unter den vielen heutigen E-Mails bzgl. des WordPress Magazins, war auch die Nachfrage wo man das von uns verwendete Kontaktformular bekommen kann.

Bei diesem Plugin handelt es sich um “Secure and Accessible PHP Contact Form v.2.0WP” vom Beast-Blog.com.

Die Installation ist gewohnt einfach. Runterladen, ZIP-Datei entpacken, in den Plugin-Ordner laden und aktivieren. Anschliessend muss man noch einige Angaben machen. Sprich Blogname, E-Mail Adresse, Anti-Spam Frage definieren, die Adresse des Kontaktformulars eintragen etc etc… Klingt viel, ist es aber eigentlich nicht und in den Einstellungen des Plugins (findet man ausnahmsweise im Hauptmenü des Blogs und nicht unter den Blog-Einstellungen) findet man auch direkt eine umfangreiche und gut verständliche Dokumentation. Falls es doch mal nicht selbsterklärend ist.

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