Ein Monat WordPress Magazin

Seit einem Monat gibt es nun das WordPress Magazin. Das sind 56 Beiträge, 444 Kommentare und 14.468 Besucher laut dem Semmelstatz-Plugin.

Es gab schon im ersten Beitrag eine Menge Zuspruch und im letzten Monat auch hier und da Kritik. Teilweise berechtigt, teilweise auch nicht.

Wir würden uns aber sehr freuen, wenn Ihr uns weiterhin schreibt (jetzt, hier, oder auch später jederzeit) was ihr gut und was schlecht findet.

wpSEO – Suchmaschinenoptimierung für WordPress

Neben den suchmaschinenfreundlichen Permalinks und der Anmeldung bei Google ist das WordPress Plugin wpSEO eine weitere empfehlenswerte Möglichkeit sein Ranking zu verbessern.

Allerdings: Für kommerzielle Nutzung ist dieses Plugin nicht kostenlos. Für private Blogger ohne Werbung auf dem Blog kann wpSEO allerdings umsonst genutzt werden.

Für die kommerzielle Nutzung gibt es drei unterschiedliche Lizenzen. Für eine einmalige Nutzung sind 19.99 Euro fällig. Für unbegrenzte Nutzung sind es 49.99 Euro für die Deluxe Lizenz. Eine Premium Lizenz ist auch noch für 99.99 Euro verfügbar, allerdings unterscheidet sich diese von der Premium Lizenz nur durch die Entfernung des Brandings im Quelltext.

Die Installation erfolgt auf die übliche Weise und im Gegensatz zu früheren Versionen von wpSEO muss nun auch kein Code mehr im Theme entfernt werden.

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Featured Content Gallery Plugin

Das “Featured Content Gallery Plugin V2.0” ist ein sehr beeindruckendes, aber sehr einfach zu integrierendes Plugin mit dem man seine Artikel sehr schön präsentieren kann. Die Grösse und Anzahl der einzubindenden Bilder ist frei einstellbar und per “Custom field” auch einfach anzuwenden.

1. Plugin downloaden, Datei entpacken und den Ordner in das Pluginverzeichnis hochladen.

2. Plugin im Backend des Blogs aktivieren.

3. Folgenden Code in das verwendete Theme an gewünschter Stelle einbinden (ohne das*)

<*?php include (ABSPATH . '/wp-content/plugins/content-gallery/gallery.php'); ?>

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Mit WordPress via iPhone bloggen

Das so genannte “Moblogging” erfreut sich immer mehr an Beliebtheit und die Unterstützung seitens WordPress ist noch nicht wirklich gegeben. Leider.

Zumindest für iPhone Benutzer hat sich das allerdings seit der iPhone-Software 2.0 grundlegend geändert. Im iTunes-Store gibt es eine kostenlose Applikation die man sich in wenigen Minuten herrunterladen und installieren kann. Simpel – wie man es bei Apple gewohnt ist. Und ohne Jailbreak oder sonstiges Gefummel.

Um die WordPress-Applikation für das iPhone nutzen zu können, muss man nur die Applikation im iTunes-Store “kaufen”. Aber keine Angst – es ist kostenlos und wird direkt mit einer Synchronisation auf das iPhone übertragen. Hier der iTunes-Store Link.

Der erste Schritt direkt auf dem iPhone ist das hinzufügen von der Blog Adresse, dem Benutzernamen und dem Passwort. Es ist durchaus überlegenswert, ob man einen extra Benutzer mit geringeren Rechten anlegt und diesen im iPhone angibt. Es können übrigens mehrere Blogs angelegt werden.

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WordPress-Blog mit mehreren Domains

Oft kommt es vor, dass man für sein Web-Projekt mehrere Domains registriert, beispielsweise verschiedene Schreibweisen, die sinnvoll sind. Oder man hat verschiedene TLDs registriert, wie zum Beispiel “.de” und “.com” und hinter beiden Domains verbirgt sich die selbe Seite.

Um zu erreichen, dass bei jeder Eingabe automatisch nur noch eine Hauptdomain verwendet wird, muss man die .htaccess-Datei anpassen. Verwendet wird hierfür das Apache-Modul “mod_rewrite”, welches leider nicht bei allen Webspace-Hostern zur Verfügung steht. Dieses Modul ist auch für die sogenannten “sprechenden URLs” erforderlich, was mit dem Beitrag suchmaschinenfreundliche Permalinks erklärt wird. „WordPress-Blog mit mehreren Domains“ weiterlesen

WordPress 2.7 – Einstellungen beim Artikel schreiben

Scheint als wenn man bei der neuen Version 2.7 von WordPress zukünftig beim Artikel schreiben auf Wunsch, ganz auf einige Möglichkeiten (beispielsweise der benutzerdefinierten Felder) verzichten kann. So kann man wirklich nur das anzeigen lassen, was man auch wirklich braucht. Eine schöne Möglichkeit sich sein Backend noch weiter an die eigenen Bedürfnisse anzupassen.

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