WordPress’ Ladezeiten verbessern

Ich habe mich in letzter Zeit ein wenig mit der Ladezeit meines Blogs auseinandergesetzt – nicht zuletzt, weil Google mittlerweile auch “offiziell” die Ladezeit einer Seite mit in die Ranking-Bewertung einfliessen lässt. Dafür gibt es in den Google Webmaster Tools auch einen eigenen Bereich, der die Analyse der Ladezeiten ermöglicht.

Ein probates Mittel, die Ladezeiten zu verbessern, ist die Komprimierung des HTML-Codes. Vereinfacht ausgedrückt, werden die HTML-Seiten dabei einfach ZIP-komprimiert vom Server an den Browser/ Client übertragen, das heißt, dass sie in der Regel auch schneller geladen werden. „WordPress’ Ladezeiten verbessern“ weiterlesen

Auf Twitter veröffentlichen

Mittlerweile nutzen immer mehr Blogger Twitter. Oft reichen aber die 140 Zeichen, die man dort zur Verfügung hat, nicht aus und man muss doch wieder zum guten alten Blog-System greifen.
Die Brücke zwichen Blog und Twitter kann ein einfacher Link “Auf Twitter veröffentlichen” schlagen – das folgende kurze Script erledigt das bei WordPress: Mit der WordPress-Funktion the_permalink() lässt sich ganz einfach ein Link oder eine Grafik in das eigene Theme einbauen, worüber man den aufgerufenen Blog-Artikel auf Twitter veröffentlichen kann. „Auf Twitter veröffentlichen“ weiterlesen

WordPress und Site Search (Google Analytics)

Seit einiger Zeit bietet Google Analytics die Möglichkeit an, die Suche einer Webseite bzw. auch einer WordPress-Installation mitzuprotokollieren.

Dabei gestaltet sich die Einrichtung des Ganzen sehr einfach, sofern Google Analytics bereits richtig in WordPress integriert ist (falls nicht, einfach das großartige Plugin Google Analyticator verwenden).

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Google Analytics - Profil bearbeiten

Direkt nach dem Login bei Google Analytics hat man die Option, die Profil-Einstellungen zu bearbeiten. Dabei wird eine Übersicht mit den bereits beim Einrichten von Analytics erfolgten Einstellungen angezeigt. In der Ecke oben rechts befindet sich der Link “Bearbeiten”. „WordPress und Site Search (Google Analytics)“ weiterlesen

Flickr-Mediathek im WordPress Blog

Wenn man seine Fotos und Bilder so wieso schon alle bei Flickr hochlädt, wäre es doch überflüssige Arbeit diese auch beim Bloggen noch der WordPress Mediathek hinzuzufügen.

Mit dem “Flickr Photo Album for WordPress“-Plugin können die Flickr Fotos bequem ins WordPress-Backend integriert werden. So hat man neben der normalen Mediakthek auch seine (und andere) Flickr-Fotos.

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Nachdem das Plugin aktiviert wurde, muss einfach der Installationroutine gefolgt werden. Es wird allerdings ein “Flickr API Key” benötigt. Diesen gibt’s hier.

Twitter-Integration bei WordPress

Es gibt ja oft Diskussionen um Twitter vs. WordPress. Manche sehen schon Blogs aussterben, weil viele fast ausschliesslich nur noch twittern. Dabei kann man Twitter mit sehr wenig Zeitaufwand wunderbar in seinen WordPress Blog integrieren.

Da gibts es drei empfehlenswerte Plugins:

1. Tweet this

Mit Tweet this kann man einen Link unter jedem Beitrag oder auch auf die Seiten einen Button oder auch Textlink einfügen. Besucher können so einfach und bequem den Artikel twittern und so seine Follower auf den Artikel aufmerksam machen. Die Installation ist sehr einfach, denn das Plugin muss nur aktiviert werden und der Button wird automatisch integriert.

2. Twitter Tools

Mit dem Plugin Twitter Tools können Artikel automatisch getwittert werden, so dass man direkt seine eigenen Follower auf einen neuen Artikel aufmerksam machen kann. Auch in die andere Richtung funktioniert das Plugin. So kann man einen täglichen Blog-Beitrag mit seinen Tweets veröffentlichen lassen.

3. Tweetbacks

Der Name lässt erahnen um was es geht. Nicht nur Trackbacks und Pingbacks sind ein Mehrwert für Besucher. Auch Tweetbacks lassen sich erstellen. Jedesmal wenn der jeweilige Artikel bei Twitter gepostet wird, erzeugt das Plugin ein Tweetback im Kommentarbereich.

Monopolstellung von WordPress Deutschland

Klingt schlimm – ist es aber nicht.

Der bisherige Administrator von de.wordpress.org hat seine bisherige Arbeit in die Hände vom WordPress Deutschland Team gegeben. So wird es nun in Zukunft zwar bei zwei Anlaufstellen bleiben, aber insgesamt bleibt alles in Händen der Inpsyde GmbH.

Die offizielle Version auf de.wordpress.org wird “plain” bleiben, wobei die WPD-Version folgende Dinge beinhaltet:

– Fehlermeldungen die nicht durch die Sprachdatei übersetzt werden sind im Quelltext hart übersetzt.

– Bei einer Erstinstallation gehen die Standardlinks nicht auf die englischsprachigen Seiten, sondern auf WPD (also zB auf das WPD-Forum statt auf das englischsprachige Forum)

– Bei einer Erstinstallation wird neben Ping-O-Matic auch ping.wordblog.de angeboten.

– Die News im Dashboard kommen aus dem deutschsprachigen Planet und Blog und nicht aus dem englischsprachigen Planet und Blog. (Dies wird allerdings über die Sprachdatei geregelt, nicht im Quelltext)

– Das WordPress-Logo wird um den Zusatz “DE-Edition” ergänzt.

Mehr Infos gibt es beim WPD.

WordPress light

An vielen Ecken und Enden im Internet liest man vom Wunsch nach einem einfacheren WordPress-System. Ich selbst bin auch der Meinung, dass man mit WordPress durchaus mal mit Kanonen auf Spatzen schiesst oder schiessen muss, gerade wenn es darum geht, eher ein einfaches Content Management System (mit “Social-Funktionen wie Kommentieren oder ähnliches) zu haben, als ein umfangreiches Blog-System. „WordPress light“ weiterlesen

WordPress noch sicherer machen

Das Thema Sicherheit wird von vielen in Bezug auf WordPress unterschätzt. Eine WordPress-Installation ist immer eine beliebte Anlaufstelle für Exploits und XSS Injections. Wer immer die verfügbaren Updates von wordpress.org bzw. wordpress-deutschland.org einspielt (und von keiner anderen Seite!), ist in der Regel auf der sicheren Seite, allerdings ist das auch kein Garant für ein sicheres WordPress.

Um dem ein wenig vorzubeugen, habe ich mich mal auf die Suche nach ein paar Möglichkeiten gemacht, WordPress sicher(er) zu machen. „WordPress noch sicherer machen“ weiterlesen